Die Diagnose Prostatakrebs ist für viele Männer ein Schock, der häufig zu einem blinden Aktionismus führt. "Möglichst schnell und radikal das Problem lösen, dabei auch Folgebeschwerden in Kauf nehmen, nur um schnell wieder als gesund zu gelten und sich nicht weiter mit der Thematik auseinandersetzen zu müssen. Das ist eine typische Reaktion auf diese Diagnose. Dazu tragen auch die vereinzelten Berichte über den Prostatakrebs-Tod Prominenter bei", berichtet Prof. Dr. Lothar Weißbach, wissenschaftlicher Vorstand der Stiftung Männergesundheit.
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"Strategie der Aktiven Überwachung bei Prostatakrebs noch immer nicht genügend bekannt"
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