Ärzte können heute durch Tests immer häufiger und genauer vorhersagen, ob ein Krebsmedikament bei einem Patienten wirken wird oder nicht. Diese Companion Diagnostics entwickeln sich derzeit zu einem wachsenden neuen Forschungsbereich der Medizin. Die dafür notwendigen Gewebeproben werden zunehmend für klinische Studien genutzt. Welche ethischen, auch eigentumsrechtlichen und technischen Probleme Companion Diagnostics bergen, war ein Thema des diesjährigen Herbstsymposiums der Korporativen Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM).
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"Therapiebegleitende Diagnostik bei Krebs: Eigentumsrechte klären und Abläufe standardisieren"
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