Tumorpatienten profitieren von der leitliniengerechten Therapie mit Tinzaparin
16. Oktober 2017
Eine leitliniengerechte Rezidivprophylaxe tumorassoziierter venöser Thromboembolien (VTE) mit niedermolekularen Heparinen (NMH) könne die damit assoziierte Morbidität und Mortalität reduzieren, konstatierte Prof. Dr. Hanno Riess, Berlin, auf dem LEO Symposium im Rahmen der 46. DGA-Jahrestagung. „Die indikationsübergreifende Wahrnehmung und der leitliniengerechte Umgang mit tumorassoziierten VTE sollten das Blatt zum Positiven wenden“, appellierte der Onkologe. Nationale und internationale Leitlinien empfehlen Tumorpatienten mit venösen Thromboembolien initial 3 bis 6 Monate mit einem NMH zu behandeln. In der Praxis habe sich das gut studierte Tinzaparin bewährt, dessen 1 x tägliche Injektion zudem sehr praktikabel sei, ergänzte Dr. Katja Mühlberg, Leipzig.
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