Durch die zunehmende wettbewerbliche Orientierung der Leistungsanbieter befinden sich immer mehr Onkologen im Spannungsfeld zwischen ärztlichem Selbstverständnis und harten wirtschaftlichen Zwängen. Krebspatienten erwarten von ihren behandelnden Ärzten zurecht, dass therapeutische Entscheidungen nicht von ökonomischen Interessen beeinflusst werden. Um die patientenorientierte onkologische Versorgung in Deutschland zu erhalten, dürfen Kostendiskussionen ärztliches Handeln nicht überlagern. Und es müssen patientenorientierte – und nicht marktorientierte – Rahmenbedingungen geschaffen werden.
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"Verdrängungswettbewerb in der Onkologie zu Lasten der Patienten"
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