Für Frauen mit HER2-positivem Mammakarzinom besteht ein dringender Bedarf an neuen, effektiven und verträglichen Therapieoptionen. Denn trotz enormer Fortschritte in den vergangenen Jahren ist die Erkrankung bei vielen Patientinnen progredient. Zwei ganz neue Strategien für die 1st- und 2nd-Line-Therapie im metastasierten Stadium stellen der HER2-Dimerisierungsinhibitor Pertuzumab und das Antikörper-Wirkstoff-Konjugat Trastuzumab-Emtansin (T-DM1) in Aussicht. Aktuelle Studiendaten belegen: Beide Wirkstoffe haben ein großes Potenzial, die Prognose und Lebensqualität der betroffenen Frauen entscheidend zu verbessern. Anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS) erläuterten Professor Nadia Harbeck, München, und Professor Andreas Schneeweiss, Heidelberg, in einem Pressegespräch der Roche Pharma AG die innovativen Wirkmechanismen beider Substanzen sowie aktuelle Ergebnisse aus den Phase-III-Zulassungsstudien.
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"Zukunft beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom: Neue Wege in der 1st- und 2nd-Line-Therapie"
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