Krebs kennt keine Grenzen – Bekämpfung erfordert interkulturelle Zusammenarbeit
19. Mai 2016
Die gemeinnützige Forschungsförderungsgesellschaft für Komplementärmedizin e.V. bemüht sich um Erhaltung, Förderung sowie die grenzübergreifende Verbreitung naturheilkundlichen Wissens – denn Erkrankungen machen sich nichts aus Staatsgrenzen, Sprachbarrieren oder politischen Differenzen.
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Diese Tatsache erfordert eine drastische Ausweitung interkultureller sowie -kontinentaler Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Medizin. Die Forschungsförderungsgesellschaft für Komplementärmedizin e.V. hat sich diesem Ziel verschrieben und unterstützt in diesem Jahr mit einer Spende die Deutsch-Iranische Krebshilfe e.V., die sich für den länderübergreifenden Austausch und Abgleich der Stammzell- / Knochenmarkspenderdateien engagiert – in diesem Fall zwischen Deutschland und dem Iran.
Der Abgleich der Spenderdateien ermöglicht es der Deutsch-Iranischen Krebshilfe e.V. in bereits etwa 3 von 10 Fällen iranischen Blutkrebs- / Leukämiepatienten von Deutschland aus zu helfen – und auch der umgekehrte Weg soll künftig ausgebaut werden. Die mit einer Spende gewonnenen Daten stehen weltweit zur Verfügung und können so auch für Leukämiepatienten deutscher Herkunft lebensrettend sein. Eine weltweite kulturelle Öffnung, auch auf dem Gebiet der Medizin, ist zwingend notwendig: Sie kann Leben retten!
Weitere Informationen erhalten Sie bei der FoFöG e.V. sowie der Deutsch-Iranischen Krebshilfe e.V.: