29. Juni 2022
Wie funktioniert die Peptid-basierte Immuntherapie? Kann sie bei allen onkologischen Entitäten eingesetzt werden? Und was hat es eigentlich mit dem Warenhausprinzip auf sich? Die Antworten gibt Prof. Dr. Juliane Walz, W3-Professur Peptid-basierte Immuntherapie, Universitätsklinikum Tübingen, und Abteilungsleitung der Klinischen Kooperationseinheit (KKE) Translationale Immunologie im Gespräch mit Dr. Judith Besseling und Jochen Schlabing.
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Was erwartet Sie in der achten Folge des Podcasts O-Ton Onkologie?
Dies sind die Highlights (Minuten:Sekunden)
03:01 Wie die Peptid-basierte Immuntherapie funktioniert: Warenhausprinzip, Nebenwirkungen, Therapielücken
12:31 Welche Studien zur Peptid-basierten Immuntherapie in Tübingen durchgeführt werden: Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitor (BTKi) bei chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) + Impfung mit und ohne Adjuvans XS15 (1, 2)
19:37 Welche Unterschiede zwischen soliden und liquiden Tumoren hinsichtlich der Wirksamkeit Peptid-basierter Immuntherapie bestehen
22:37 Wie sich die Peptid-basierte Immuntherapie mit anderen Therapien kombinieren lässt
23:45 Wohin sich die Peptid-basierte Immuntherapie entwickelt
Quelle: Medical Tribune Onkologie/Hämatologie / JOURNAL ONKOLOGIE
Literatur:
(1) iVAC-CLL01: Patient-individualized Peptide Vaccination After First Line Therapy of CLL https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02802943
(2) iVAC-XS15-CLL01: Personalized Multi-peptide Vaccination in Combination With the TLR1/2 Ligand XS15 in CLL Patients Undergoing Ibrutinib-based Regimes https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04688385