Dienstag, 24. Dezember 2024
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Regionale Chemotherapie mit EISLI

Susanne Morisch, Dr. med. vet. Astrid Heinl und Prof. Dr. med. Karl R. Aigner

Regionale Chemotherapie mit EISLI
© iStock/grafikazpazurem
Weniger Nebenwirkungen unter Chemotherapie wünschen sich viele Patient:innen. Möglich wird das bei bestimmten Entitäten mit der Regionalen Chemotherapie (RCT) EISLI, die am Medias Klinikum in Burghausen eingesetzt wird. Indem die Zytostatika gezielt regional begrenzt verabreicht werden und das Verfahren die Chemofiltration beinhaltet, leiden die Betroffenen unter deutlich weniger Nebenwirkungen als mit einer systemischen Chemotherapie. Welche weiteren Vorteile die RCT mit sich bringt, hören Sie von Prof. Dr. med. Karl R. Aigner im Gespräch mit Dr. med. vet. Astrid Heinl und Susanne Morisch in der neuen Folge O-Ton Onkologie!
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Was erwartet Sie in der 9. Folge der 3. Staffel des Podcasts O-Ton Onkologie?

Dies sind die Highlights (Minuten:Sekunden)
 
  • 02:41 Was ist EISLI?
  • 04:01 EISLI beim Osteosarkom – Kasuistik
  • 09:41 Ablauf einer EISLI
  • 11:59 Wie oft muss das Verfahren der EISLI angewendet werden?
  • 13:25 Wer kann mit der Regionalen Chemotherapie EISLI behandelt werden?
  • 14:41 Welche Nebenwirkungen können unter EISLI auftreten?
  • 17:25 Standardtherapie beim Osteosarkom

Hören Sie rein!

O-Ton Onkologie – der Podcast für Mediziner:innen · Regionale Chemotherapie mit EISLI
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Shownotes zur Podcast-Folge „Regionale Chemotherapie mit EISLI“


Dieser Podcast ist eine Kooperation zwischen der Medical Tribune Onkologie/Hämatologie und dem JOURNAL ONKOLOGIE . Abonnieren Sie uns, wenn Ihnen der Podcast gefällt. Neue Folgen gibt es alle 14 Tage mittwochs. 

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Quelle: JOURNAL ONKOLOGIE / Medical Tribune


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