Leptomeningeale Metastasen sind die Folge einer metastatischen Ausbreitung von soliden Tumorzellen im Subarachnoidalraum. Sie treten besonders häufig bei Patienten mit Brustkrebs, Lungenkrebs oder malignem Melanom auf, vor allem bei vorliegender Hirnmetastasierung. Prof. Dr. med. Tobias Pukrop von der Universitätsklinik Regensburg fasst den aktuellen Stand des Wissens in puncto Diagnostik und Therapie leptomenigealer Metastasen zusammen. Sein Credo: Die bisher wissenschaftlich vernachlässigte, schwer erkrankte Gruppe von Krebspatienten mit Meningeosis muss mehr Beachtung erhalten, damit den Patienten zukünftig bessere Behandlungsoptionen und bessere Aussichten bei guter Lebensqualität angeboten werden können.
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"Leptomeningeale Metastasen richtig diagnostizieren und angemessen behandeln"
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