Antiemese | Beiträge ab Seite 2
Qualitätssicherung durch Umfragen
Antiemese im klinischen Alltag prüfen, individuellen Schutz verbessern
SABCS 2016 – Praxisrelevante Ergebnisse für gynäkologisch-onkologische Patientinnen
Neue Studiendaten und Therapieansätze in der gynäkologischen Onkologie und Update Antiemese
Praxisrelevante Therapieoptionen in Hämatologie, Onkologie und Supportivtherapie
Neue Leitlinien und Therapieoptionen: Patientinnen vor CINV schützen und Lebensqualität erhalten
BNGO/IQUO – Gemeinsames Ziel: Knochenkomplikationen vermeiden
Neues zu Übelkeit und Erbrechen – aktualisierte MASCC-Leitlinien und NIS des BNGO
Osteosarkom: Therapie von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Neue Antiemese-Leitlinien der MASCC/ESMO: Bessere Lebensqualität durch Dreifach-Antiemese unter Carboplatin
Übelkeit und Erbrechen wirksam verhindern - Erfahrungen aus der gynäko-onkologischen Praxis
Die meisten Patientinnen mit Mammakarzinom können heute durch ein Zusammenspiel der verschiedenen therapeutischen Optionen geheilt werden. Einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Lebensqualität der Patientinnen während der Behandlung stellen supportive Maßnahmen dar. Beispielsweise können Übelkeit und Erbrechen durch eine an Leitlinien ausgerichtete antiemetische Prophylaxe weitgehend verhindert oder wirksam gelindert werden. Dr. Jörg Schilling aus Berlin berichtet im Interview, wie die Einführung des modernen Setrons Palonosetron (Aloxi®) die Antiemese bereichert hat.
Übelkeit und Erbrechen bei moderat emetogener Chemotherapie - Problem erkannt, Problem gebannt
Interview mit PD Dr. Sylvie Lorenzen, München. Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapie sind unangenehme und von den Patienten sehr gefürchtete Nebenwirkungen. Durch eine moderne antiemetische Prophylaxe gemäß Leitlinien lassen sich diese Nebenwirkungen bei der Mehrzahl der Patienten verhindern. Bei moderat emetogener Chemotherapie gilt heute die Kombination aus Palonosetron und Dexamethason als empfohlener Therapiestandard.