Journal Onkologie

Diagnostik | Beiträge ab Seite 23

Pankreaskarzinom

Bildgebung des Pankreaskarzinoms

Pankreaskarzinome haben eine der schlechtesten Prognosen unter allen malignen Erkrankungen. Die 5-Jahres-Überlebensrate liegt bei lediglich 5%, die mittlere Überlebenszeit beträgt 4-6 Monate. Eine frühe Diagnosestellung kann die Gesamtmortalität reduzieren, wobei der Bildgebung hierbei eine zentrale Rolle zugeschrieben wird. Akzeptierte und zuverlässige Verfahren für die Detektion und das Staging des Pankreaskarzinoms sind die kontrastmittelgestützte Computertomographie (CT) und Endosonographie (EUS). Die Magnetresonanztomographie (MRT) mit zusätzlicher MR-Cholangiopankreatikographie (MRCP) erleichtert die Diagnosestellung in frühen Stadien und kann bei unklaren Befunden eingesetzt werden. Schließlich bietet die Positronenemissionstomographie (PET) in Fällen, in denen CT, EUS und MRT keine eindeutigen Befunde liefern, eine Erweiterung der diagnostischen Möglichkeiten.
Lesen Sie mehr 
NSCLC

Im Fokus: Molekulare Tumordiagnostik bei Lungenkrebs

„Nur wer testet, kann auch spezifisch behandeln“, betonte Prof. Dr. Frank Griesinger, Oldenburg. Er ist Sprecher des Lungennetzwerks NOWEL, das eine qualitätsgesicherte, umfassende molekulare Tumordiagnostik an Blutproben (Liquid Biopsy) anbietet, um den Lungenkrebspatienten die bestmögliche personalisierte und zielgerichtete Therapie zukommen zu lassen. PD Dr. Lukas C. Heukamp, NEO New Oncology AG, sprach auch über den Stellenwert der NEOliquid-Technologie in der Tumordiagnostik und informierte über die seit dem 01.04.2016 beschlossene Kostenübernahme des Tests zur Analyse zirkulierender Tumorzellen im Blut durch die Barmer GEK.
Lesen Sie mehr 
Medizin

Adenokarzinom der Lunge: Vollständige molekularpathologische Analyse aus einer Probe wichtig für Therapieerfolg

Beim fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Adenokarzinom der Lunge ist eine rasche und umfassende molekularpathologische Diagnostik entscheidend für die weitere Therapieplanung. Beim Hybrid-Capture-basierten Next Generation Sequencing (NGS) können mit nur einer Gewebeprobe alle relevanten genetischen Marker eines Tumors gleichzeitig bestimmt werden; die Gewebediagnostik mittels NGS kann im ambulanten Bereich über eine neue Ziffer des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM) abgerechnet werden.
Lesen Sie mehr 
Medizin

Hyponatriämie in der Onkologie – oft unerkannt, aber therapeutisch relevant

Die Hyponatriämie ist eine oft schwerwiegende Elektrolytstörung, die bei 15- 30% der hospitalisierten Patienten auftritt (1,2). Bei etwa einem Drittel der Fälle wird die Hyponatriämie durch ein Syndrom der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH) ausgelöst (3). Als mögliche Ursache eines SIADH kommen unter anderem Karzinome, insbesondere der Lunge, in Frage. Eine Hyponatriämie wird aufgrund der Variabilität der Symptome häufig nicht erkannt und daher nicht angemessen behandelt (4). Im Rahmen eines von Otsuka Pharma unterstützten Media-Workshops erläuterte der leitende Oberarzt der Thoraxklinik Heidelberg Dr. Helge Bischoff die Dringlichkeit, bei Tumorpatienten eine bestehende Hyponatriämie zu erkennen und adäquat zu therapieren.
Lesen Sie mehr 
Kolorektales Karzinom

Peritoneal metastasiertes kolorektales Karzinom

Das kolorektale Karzinom (CRC) ist der am häufigsten diagnostizierte maligne Tumor in Europa (1). Ca. 50% der betroffenen Patienten entwickeln Metastasen. Bei etwa 8% aller Patienten mit CRC wird im Krankheitsverlauf eine Peritonealkarzinose diagnostiziert (peritoneal metastasiertes kolorektales Karzinom (pmCRC)) (2). Damit ist das Peritoneum der zweithäufigste Metastasierungsort des CRC. Das therapeutische Vorgehen bei Patienten mit pmCRC muss, unter Berücksichtigung von Allgemeinzustand, Komorbidität, Prognose und Wunsch des Patienten, interdisziplinär besprochen werden. Eine Therapieoption ist die multimodale Therapie, bestehend aus zytoreduktiver Operation (CRS = Cytoreductive Surgery), hyperthermer intraperitonealer Chemotherapie (HIPEC) und systemischer Chemotherapie (SC). Bei sorgfältig selektionierten Patienten kann durch diese kombinierte Therapie das derzeit beste onkologische Outcome bei gleichzeitig geringer Morbidität und Mortalität erreicht werden. Seit 2013 ist die multimodale Therapie des pmCRC Bestandteil der S3-Leitlinie des kolorektalen Karzinoms.
Lesen Sie mehr 
Diagnostik

PSMA in der Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms

Im Fall eines biochemischen PSA(prostataspezifisches Antigen)-Rezidivs nach lokaler Behandlung des Prostatakarzinoms (PCa) ist es eine große Herausforderung, das Rezidiv frühzeitig zu lokalisieren. Die Positronen-Emissions-Tomographie(PET)/CT mit Cholin (C-11 bzw. F-18) gilt bislang als zuverlässigste bildgebende Methode, stößt aber bei niedrigen PSA-Werten an ihre Grenzen. Der Ansatz, das von PCa-Zellen exprimierte prostataspezifische Membranantigen (PSMA) nuklearmedizinisch nachzuweisen, scheint diesbezüglich vielversprechend. Obwohl die Methode erst seit wenigen Jahren verfügbar ist, könnte sie in Zukunft nicht nur in der Rezidivdiagnostik, sondern auch im Rahmen der Behandlung des PCa eine wichtige Rolle spielen. Im Folgenden sollen daher der Hintergrund und die aktuelle Datenlage zum PSMA, sowohl in der Diagnostik mittels Gallium-68-PSMA-PET/CT als auch als Radio-Liganden-Therapeutikum mit Lutetium-177, vorgestellt und diskutiert werden.
Lesen Sie mehr 
Medizin

Fortgeschrittener Brustkrebs: Everolimus/Exemestan und Bewegung von Vorteil

Nahezu alle Patientinnen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem (HR+) Mammakarzinom entwickeln im Laufe der endokrinen Therapie eine Resistenz (1,2). Die kombinierte mTOR-Inhibition mit Everolimus (Afinitor®) und Aromatase-Inhibition zielt auf Resistenzüberwindung und Hemmung der Zellproliferation (3,4,5,6). Körperliche Aktivität verbessert auch im fortgeschrittenen Erkrankungsstadium die Lebensqualität und mindert Nebenwirkungen der Therapie (7).
Lesen Sie mehr 
News

Gebärmutterhalskrebs verhindern

Gebärmutterhalskrebs kann durch eine Infektion mit humanen Papillomviren (HPV) ausgelöst werden. Papillomviren sind die häufigsten sexuell übertragenen Viren, mit denen sich rund 80% der Frauen in Deutschland im Laufe ihres Lebens infizieren. In der Regel erkennt das Immunsystem die Infektion, so dass diese meistens innerhalb von zirka 24 Monaten unbemerkt ausheilt. Ein Interview mit Prof. Dr. med. Gerd-Henrik Griesser, Facharzt für Pathologie in Köln, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zytologie:
Lesen Sie mehr 
Medizin

WHO nimmt Leukämie mit DDX41-Mutation als eigene Untergruppe in Klassifikation auf

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat jetzt eine Entdeckung hallescher Onkologen und Hämatologen in ihre neue Klassifikation von Leukämie-Erkrankungen als eine eigene Untergruppe aufgenommen. Das Team um Prof. Dr. Carsten Müller-Tidow (Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV) hatte nachgewiesen, dass eine bestimmte Form der Leukämie erblich bedingt sein kann: „Dieses vererbbare Leukämiesyndrom mit der Mutation des Gens DDX41 haben wir vor zwei Jahren entdeckt und erstmals beschrieben.“
Lesen Sie mehr 
Mammakarzinom

Gipfelstürmer 2016

Bereits zum vierten Mal fand in München im April 2016 das „Gipfelstürmer“-Meeting zum Mammakarzinom statt. Bei dieser Veranstaltung werden neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus Studien in den klinischen Alltag überführt und mit Ärztinnen und Ärzten aus Kliniken und Praxen diskutiert. Wir sind überzeugt, dass nur in der interdisziplinären und multiprofessionellen Zusammenarbeit von Forschern, praktizierenden Ärzten, Pflegenden, Industrie und Kostenträgern ein weiterer Fortschritt möglich ist. Die Pathologie und die Molekularbiologie zeigen uns derzeit neue Wege auf, die in gemeinsamen Studien überprüft werden müssen. Die Ergebnisse müssen jedoch auch Eingang in die Praxis finden, damit die Patienten flächendeckend profitieren und nicht nur im Rahmen von Studien. Deshalb ist der zweite Tag des Gipfelstürmer-Meetings der fallbezogenen Diskussion gewidmet. Hier werden alle Teilnehmer einbezogen und es wird deutlich, welche praktischen Probleme die Kollegen beschäftigen. Ganz wichtig ist es zu erfahren, ob unsere in den Studien erworbenen Erkenntnisse tatsächlich Eingang in die Praxis finden oder welche Bedenken formuliert werden.
Lesen Sie mehr 
Hämatologie

Multiples Myelom: Update 2016 zur Diagnostik

Im Rahmen des Annual Meeting der American Society of Hematology (ASH, Dezember 2015) traf sich die Expertenrunde erneut, um bestmögliche Therapieempfehlungen für das Multiple Myelom (MM) auszusprechen bzw. die bisherigen MM-Thesen zu aktualisieren. Ziel des interdisziplinären Expertengespräches war es, auf Basis der publizierten Daten und der eigenen klinischen Erfahrung eine Orientierungshilfe zu geben sowie Konsequenzen für den Praxisalltag abzuleiten.
Lesen Sie mehr 
Mammakarzinom

Molekulare Subtypen und individualisierte Therapieentscheidungen

Seit Längerem wird nun schon bei der Behandlung des Mammakarzinoms von Experten darüber diskutiert, wie man Unter- oder Übertherapien vermeiden kann. Der Stellenwert der Chemotherapie bleibt nach wie vor erhalten, jedoch können mit Hilfe von Genexpressionstests Patientinnen mit einem Niedrigrisiko zuverlässig identifiziert werden. In diesen Fällen könne auf eine Chemotherapie verzichtet werden, wie Frau Prof. Dr. Nadia Harbeck, München, in einem Interview mit JOURNAL ONKOLOGIE erklärte. Sie kommentiert auch die Überlegungen bezüglich der Einteilung in neue Subtypen, die durch das immer genauere molekulare Verständnis der Erkrankung zur Debatte stehen.
Lesen Sie mehr 
Sarkome

Osteosarkom: Therapie von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Osteosarkome sind typische Krebserkrankungen des Jugend- und jungen Erwachsenenalters, die in der Regel eine Extremität betreffen. Aufgrund des hohen Risikos einer (pulmonalen) Dissemination schließt der kurative Therapieansatz sowohl lokale wie systemische Elemente ein, letztere in Form einer Mehrmittel-Chemotherapie. Die Kombination aus Hochdosis-Methotrexat, Adriamycin (Doxorubicin) und Cisplatin (MAP) gilt als ein möglicher Therapiestandard. Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben Fortschritte der Bildgebung und der chirurgischen Rekonstruktionstechniken zum immer weiter zunehmenden Einsatz extremitätenerhaltender Operationen selbst bei jungen Patienten geführt. Im Vergleich hierzu gab es trotz mehrerer erfolgreich abgeschlossener, multizentrischer prospektiver Studien kaum Änderungen der systemischen Therapie. Die Heilungsrate stagniert bei etwa 60%. Weitere Zugewinne sind wahrscheinlich vor allem mit Hilfe eines besseren Verständnisses der Tumorbiologie zu erwarten.
Lesen Sie mehr 
Mammakarzinom

Aktuelle Aspekte der minimal-invasiven Diagnostik und rekonstruktiven Mammachirurgie

Neue Entwicklungen in der minimal-invasiven Mammadiagnostik öffnen die Wege individualisierten Vorgehens bei der Wahl der Biopsiemethoden, bei der Entscheidung operative oder minimal-invasive Entfernung benigner Befunde und der axillären Diagnostik. Die Vielfalt unserer operativen Möglichkeiten zeigt sich jedweder Tumorausbreitung gewachsen. Jeder Patientin, die dies wünscht, können heute rekonstruktive Varianten angeboten werden. Der vorliegende Artikel bietet einen Überblick über die Möglichkeiten der minimal-invasiven Mammadiagnostik und der plastisch-rekonstruktiven Mammachirurgie.
Lesen Sie mehr 
Medizin

Georg-von-Hevesy-Preis für individuellere Diagnostik bei Prostatakrebs

Wie lassen sich Tumorzellen in der Prostata genau lokalisieren? Und wie lässt sich die Behandlung von Patienten mit diesem Wissen noch zielgerichteter planen? Diese Fragen hat sich Dr. Kambiz Rahbar, Oberarzt in der Klinik für Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Münster (UKM), gestellt. Herausgefunden hat er, dass die bildgebende Untersuchung mit speziellen radioaktiv markierten Substanzen (Ga-68-PSMA PET/CT) helfen kann, die Ausdehnung des Tumors in der Prostata von Patienten genau einzugrenzen. Die mit diesem Verfahren erzeugten Schichtbilder der Prostata lassen zunächst von außen darauf schließen, wo und in welchem Ausmaß sich Turmorzellen in der Prostata befinden. Für seine Pilotstudie ist der Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Münster jetzt mit dem „Georg-von-Hevesy-Preis“ der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) ausgezeichnet worden. Dieser gilt als der wichtigste Forschungspreis in der deutschen Nuklearmedizin.
Lesen Sie mehr 
Hämatologie

Prognoseabschätzung und Diagnostik der Myelodysplastischen Syndrome

Myelodysplastische Syndrome (MDS) umfassen klonale Stammzellerkrankungen, welche mit Dysplasiezeichen, zytogenetischen und molekulargenetischen Veränderungen sowie zum Teil mit einem erhöhten Blastenanteil einhergehen. Patienten zeigen Zytopenie-bedingte klinische Symptome, allen voranstehend Anämiesymptome. Eine exakte und umfassende Diagnostik ist zur korrekten Diagnosestellung und insbesondere zur sicheren Abgrenzung von Differenzialdiagnosen unerlässlich. Die Prognose von MDS-Patienten ist vom Progressionsrisiko in eine sekundäre Akute Myeloische Leukämie, von Zytopenie-bedingten Komplikationen und von Patienten-eigenen Faktoren wie Komorbiditäten abhängig. Prognoserechner wie das International Prognostic Scoring System (IPSS) erlauben eine validierte Prognoseabschätzung und somit eine adaptierte Therapieplanung.
Lesen Sie mehr 
Hämatologie

Molekulare Diagnostik der Myelodysplastischen Syndrome – Ausblicke für die Prognose und Therapiewahl

In den letzten Jahren konnte in der Gruppe der Myelodysplastischen Syndrome (MDS) durch die Einführung von Next Generation Sequencing eine große Anzahl an rekurrent mutierten Genen identifiziert werden. Es sind bislang weit über 40 rekurrent mutierte Gene bei MDS-Patienten bekannt. Genmutationen beim MDS betreffen besonders häufig Gene des Splicing-Apparats und der DNA-Methylierung. Diese Mutationen können uns auch bei der Einschätzung der Prognose von Patienten unabhängig vom IPSS (International Prognostic Scoring System) behilflich sein. Während beispielsweise Mutationen in SF3B1 zu einer günstigen Prognose der Patienten beitragen, sind andere Mutationen des Splicing-Apparats mit einer ungünstigeren Prognose assoziiert. Erste Daten zeigen zudem, dass Mutationen prädiktive Marker für das Therapieansprechen sein können. Des Weiteren übt die Anzahl an Mutationen einen Einfluss auf die Prognose aus. Eine wichtige Aufgabe wird es sein, den Einfluss der Prognose von molekularen Markern mit anderen Prognose-Scores zu vereinen.
Lesen Sie mehr 
Hämatologie

Die Knochenmarkpunktion – Über die Hälfte der Patienten würde Sedierung wahrnehmen

In der Hämatologie sind Knochenmarkpunktionen (KMP) unerlässlich bei Diagnostik und Monitoring maligner Erkrankungen. Patienten wissen um diesen Stellenwert. Und doch wird der Gang zur KMP oft von großen Ängsten begleitet, so Bergit Korschan-Kuhle, die selbst seit fast 11 Jahren an MDS erkrankt ist. „Es lastet ein enormer psychischer Druck auf uns Patienten“, sagte Korschan-Kuhle, „Hat die Therapie angeschlagen? Bin ich weiterhin in Remission? Ist die Krankheit zurückgekehrt? Wird mir der Eingriff weh tun?“ Dieser Druck könnte zum Teil von uns genommen werden, wenn wir die Wahl bekämen, eine KMP auch unter Sedierung vornehmen lassen zu können so wie etwa bei Magen- und Darmspiegelungen.“ Nach einer von Korschan-Kuhle initiierten Umfrage finden nur knapp 30% der befragten Patienten, dass eine örtliche Betäubung alleine ausreichend sei.
Lesen Sie mehr 
Ovarialkarzinom

Die DGFIT auf dem 25. Urologischen Winterworkshop in Leogang/Österreich

Die Veranstaltung eines Satellitensymposiums durch die DGFIT im Rahmen des alljährlichen Urologischen Winter-Workshops in Leogang/Österreich hat bereits Tradition. Diesmal war es jedoch eine außergewöhnliche Veranstaltung: Nicht nur der Urologische Winterworkshop beging sein Viertel-Jahrhundert-Jubiläum, sondern auch die DGFIT hatte etwas Besonderes zu feiern: Die Gesellschaft gibt es jetzt schon seit 15 Jahren. Daher war es eine besondere Freude, dass neben weiteren Referenten Frau Prof. Dr. Edith Huland, Gründerin und Ehrenmitglied der DGFIT aus Hamburg, einen Überblick über 15 Jahre Immuntherapie gab. Das Symposium fand unter Leitung von Prof. Dr. Michael Siebels, München, und Prof. Dr. Hans Heinzer, Hamburg, statt. Die Vorträge zu aktuellen Themen des Nierenzellkarzinoms werden im Folgenden kurz dargestellt.
Lesen Sie mehr