Ovarialkarzinom | Beiträge ab Seite 7
Ribociclib: Zulassungserweiterung beim frühen HR+/HER2- Brustkrebs mit hohem Rezidivrisiko einschließlich Nodalstatus N0 mit Hochrisikomerkmalenb2
Fortgeschrittenes Ovarialkarzinom – State of the Art
C.R. Brupbacher Krebsforschungspreis 2017 würdigt onkologische Grundlagenforschung
Qualitätssicherung – ein wichtiges Anliegen des BNGO
Zielgerichtete Therapie des Ovarialkarzinoms
Operative Therapie des frühen Ovarialkarzinoms
Neoadjuvante Therapie und Operation des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms
Behandlung des Ovarialkarzinoms im Gynäkologischen Krebszentrum am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Therapie maligner Ovarialtumoren
Zwei neue Therapieprinzipien im Fokus: PARP- und CDK4/6-Inhibition
Update für gynäkologische Onkologen
Ovarialkarzinom – Highlights vom ASCO
Studies of Special Interest | 04 / 2016
Die DGFIT auf dem 25. Urologischen Winterworkshop in Leogang/Österreich
Perspektiven in der Immunonkologie
Neue Antiemese-Leitlinien der MASCC/ESMO: Bessere Lebensqualität durch Dreifach-Antiemese unter Carboplatin
ECC 2015: Phase-I-Ergebnisse mit konjugiertem Anti-PTK7-Antikörper PF-06647020
PF-06647020 ist ein Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC), bestehend aus einem monoklonalen anti-PTK7-Antikörper und einem Linker. Im Xenograft (TNBC, Ovarialkarzinom, NSCLC) hatte der ADC zu einer Tumorregression geführt. Nun wurde eine Phase-I-Studie mit 18 intensiv vorbehandelten Patienten (12 Frauen, median 59,7 Jahre alt, PS 0-1) mit fortgeschrittenen Tumoren vorgestellt.
Maligner Aszites - Das vernachlässigte Symptom
Bisherige Therapien der krebsbedingten Bauchwassersucht beschränkten sich oft nur auf eine sehr kurzfristige Symptomlinderung. Eine Verbesserung der Behandlungssituation, die Betroffenen auch langfristig Erleichterung und Verbesserung ihrer Lebensqualität verspricht, gibt es seit 2009 mit einem neuen auf Antikörpern beruhenden Therapieansatz. Unter der Leitung des Berliner Eierstockkrebsspezialisten Dr. Jalid Sehouli entstand 2012 daher der bewegende Film "Dee Micky - Mein Weg gegen den malignen Aszites", der die Geschichte einer amerikanischen Patientin darstellt, die nach Berlin kommt, um sich an der Charité mit der Antikörpertherapie gegen ihren malignen Aszites behandeln zu lassen.
Bevacizumab beim Ovarialkarzinom: Aktuelle Phase-III-Daten bestätigen erneut das Wirkprinzip der Angiogenesehemmung
Der Angiogenesehemmer Bevacizumab (Avastin®) wird seit Dezember 2011 erfolgreich in der Primärtherapie des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms eingesetzt. Nun zeigen die Ergebnisse der ersten Phase-III-Studie bei Patientinnen mit bereits vorbehandeltem platinresistenten Ovarialkarzinom erneut einen signifikanten Benefit mit Bevacizumab: Die zusätzliche Gabe von Bevacizumab zur Chemotherapie verlängert das progressionsfreie Überleben (PFS) der betroffenen Frauen signifikant um 3,3 Monate. Die AURELIA-Studie, die nun erstmals auf der diesjährigen Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) präsentiert wurde, bestätigt damit bereits als vierte Phase-III-Studie die hohe Wirksamkeit und Sicherheit von Bevacizumab (1).