JOURNAL ONKOLOGIE als Standesorgan | Beiträge ab Seite 4
Ribociclib: Zulassungserweiterung beim frühen HR+/HER2- Brustkrebs mit hohem Rezidivrisiko einschließlich Nodalstatus N0 mit Hochrisikomerkmalenb2
Gemeinsame Stellungnahme von BNGO und NATUM zu Methadon bei Tumorpatienten
BCRA-Testung/PARP-Inhibition beim Ovarialkarzinom
Künftige Kooperation zwischen AGO und BNGO wird ausgebaut
AGO-Symposium „State of the Art“ in München – Systemtherapie gynäkologischer Tumore 2017
5. BNGO-Hauptstadtkongress & 7. IQUO-Kongress
Qualitätssicherung durch Umfragen
SABCS 2016 – Praxisrelevante Ergebnisse für gynäkologisch-onkologische Patientinnen
Qualitätssicherung – ein wichtiges Anliegen des BNGO
Curriculum Onkologie für Pflegefachkräfte in onkologisch tätigen Praxen
Stellenwert der Komplementärmedizin in der Onkologie
Überleben nach Krebs oder: Die Geister, die wir riefen...
Neue Leitlinien und Therapieoptionen: Patientinnen vor CINV schützen und Lebensqualität erhalten
Update für gynäkologische Onkologen
BNGO/IQUO – Gemeinsames Ziel: Knochenkomplikationen vermeiden
Neues zu Übelkeit und Erbrechen – aktualisierte MASCC-Leitlinien und NIS des BNGO
BNGO stellt Daten zur Patientenzufriedenheit beim Deutschen Krebskongress vor
BNGO/IQUO – gemeinsame Studien und Projekte
Die Supportivtherapie ist eine Querschnittsdisziplin in der Onkologie und verbindet viele medizinische Fachdisziplinen in ihrem Bemühen um eine effektive, nebenwirkungsarme onkologische Behandlung. Das Ziel ist die Erhaltung der Lebensqualität der Patienten sowohl während als auch nach der Therapie. Themen wie beispielsweise das Management von Übelkeit/Erbrechen, Infektionen, Anämie und Schmerztherapie betreffen sowohl die gynäkologische als auch die urologische Onkologie. Aus diesem Grund führen der BNGO und der IQUO gemeinsame Studien und Qualitätssicherungsprojekte durch. Der Ernährungszustand von Patienten, die eine onkologische Behandlung erfahren, spielt nicht nur eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden der Patienten, sondern ein schlechter Ernährungszustand kann bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen den Erkrankungsverlauf kritisch beeinflussen. Wie kann der Mangelernährung durch eine individuelle parenterale Ernährung entgegengewirkt werden? Hierauf gehen die Vorsitzenden der beiden Verbände BNGO und IQUO zusammen mit der Ernährungswissenschaftlerin Stine Bittner im Folgenden ein.