Journal Onkologie

Kopf-Hals-Tumoren | Beiträge ab Seite 3

Als zweithäufigste Todesursache bei Tumorerkrankungen sind krebsassoziierte Thrombosen (CAT) gefährliche Komplikationen in der Krebstherapie1. Doch die Bedrohung wird ernst genommen: Im Rahmen der ICTHIC 2024 wurden erneut wegweisende Strategien zur Risikobewertung, Prävention und Behandlung von CAT vorgestellt. Bringen Sie sich auf den neuesten Stand mit einem Blick auf aktuelle Daten und zukünftige Behandlungsoptionen.
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Kopf-Hals-Tumoren

Kopf-Hals-Tumoren: Wiederherstellende Chirurgie zu gefährlich für Ältere? Aktuelle Studie gibt Entwarnung

Ein bisher umstrittenes Thema, das gerade im Zuge unserer immer älter werdenden Bevölkerung an Brisanz gewinnt: Sollen im Rahmen der Therapie von Kopf-Hals-Tumoren mikrochirurgische Rekonstruktionen auch bei älteren Menschen durchgeführt werden, oder ist die Belastung bei fortgeschrittenem Alter zu hoch? Doch die Sorge ist unbegründet, wie eine aktuelle Studie der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf belegt. Die Ergebnisse wurden auf dem DGMKG-Jahreskongress vorgestellt.
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Kopf-Hals-Tumoren

Kopf-Hals-Tumoren: Perspektiven durch Immuncheckpoint-Inhibitoren

Durchschnittlich etwa 200 Mutationen werden bei Kopf-Hals-Tumoren gefunden. Die Neo-Antigene, die dabei entstehen, erzeugen einen enormen immunogenen Effekt. Dadurch zählen Kopf-Hals-Tumoren zu den Tumoren, die relativ gut auf Immuncheckpoint-Inhibitoren ansprechen, berichtete Prof. Andreas Dietz, Leipzig. Eine ganze Reihe von Studien prüft aktuell deren Effektivität und Verträglichkeit bei Kopf-Hals-Tumoren.

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