Sarkome | Beiträge ab Seite 3
Ribociclib: Zulassungserweiterung beim frühen HR+/HER2- Brustkrebs mit hohem Rezidivrisiko einschließlich Nodalstatus N0 mit Hochrisikomerkmalenb2
Fortschritt bei Weichgewebesarkomen: Leitlinienempfehlung für Olaratumab/Doxorubicin
Osteosarkome, von der Diagnose zur Behandlung
Chirurgische Therapie bei Knochenmetastasen
Benigne ossäre Erkrankungen: Heterotope Ossifikation und Strahlentherapie
Zentrum für Tumoren und Muskuloskelettale Tumoren Bad Abbach
Das Ewing-Sarkom: Aktuelle Strategien und Entwicklungen
Metastasiertes Weichgewebesarkom: Update zu neuen Substanzen und laufenden Studien
Osteosarkome: Therapiestandard unverändert, aber Fülle neuer Ansätze
Operative Therapieverfahren beim Pleuramesotheliom: „Multimodale Verfahren können das Überleben verlängern“
Weichgewebesarkom: Großer Überlebensvorteil durch Olaratumab
Endlich auch Fortschritte in der Therapie von Weichgewebesarkomen
Osteosarkom: Therapie von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Fortgeschrittenes Weichteilsarkom: Hohe Evidenz für Pazopanib
Die Zahl zugelassener Therapieoptionen zur Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenen Weichteilsarkomen ist nach wie vor limitiert. Pazopanib (Votrient®) ist eine von nur zwei zugelassenen Optionen für die Zweitlinientherapie dieser Tumoren (1). Für nicht-adipozytische Weichteilsarkome ist Pazopanib die einzige Substanz, die von der European Society for Medical Oncology (ESMO) mit dem Evidenzgrad I, B empfohlen wird (2).
Osteosarkom: selten aber meistens hochmaligne
„High-grade“ Weichteilsarkome erfordern multimodale Therapiekonzepte
Weichteilsarkom: Fortsetzung der Trabectedin-Therapie empfohlen
The Lancet Oncology hat die Ergebnisse einer Abschlussanalyse einer randomisierten klinischen Studie der Phase 2 publiziert, in der festgestellt wurde, dass die Fortsetzung der Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Weichteilsarkom mit Trabectedin, bei denen nach sechs Behandlungszyklen keine Progression festzustellen war, das progressionsfreie Überleben verlängert (NCT01303096) (1). Die Daten legen nahe, dass die Fortsetzung der Behandlung für die Patienten, die eine Chemotherapie auf Doxorubicin-Basis erhielten und für eine Behandlung mit Trabectedin in Frage kommen, aufgrund des akzeptablen und kontrollierbaren Sicherheitsprofils und des Fehlens der kumulativen Toxizität von Trabectedin bis zur Unverträglichkeit des Medikaments oder einer anderen Erkrankung empfehlenswert ist (2).