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JOURNAL ONKOLOGIE 12/2020
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Lebensqualität von älteren Krebspatient*innen erhalten und verbessern – Erfahrungen aus Studien und Klinik

H. Schmidt1,2, T. Nordhausen1, S. Roggendorf1, E. Shehu1, K. Lampe2, S. Stegmann3, D. Vordermark2. 1Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Med. Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2Universitätsklinikum Halle (Saale), Department für Strahlenmedizin, Univ.-Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie, Krukenberg Krebszentrum Halle (Saale), 3Universitätsklinikum Halle (Saale), Arbeitsbereich Geriatrie, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Krukenberg Krebszentrum Halle (Saale)
Lebensqualität von älteren Krebspatient*innen erhalten und verbessern – Erfahrungen aus  Studien und Klinik
© zinkevych - stock.adobe.com
Aufgrund der Heterogenität älterer Patient*innen mit Krebs bezogen auf biologisches Alter, Funktionalität und Komorbiditäten ist die gezielte Erfassung von individuellen Ressourcen und Risikofaktoren sowie der patientenberichteten Lebensqualität sowohl für Planung als auch Durchführung onkologischer Therapien von Bedeutung. Diese Erkenntnisse sollten auch in die gemeinsame Therapiezielfindung und Entscheidung mit den Betroffenen einfließen. Mit dem Ziel, die individuellen Problemkonstellationen zu adressieren und die Patient*innen gezielt supportivtherapeutisch zu behandeln, kann die wiederholte Erfassung von gesundheitsbezogener Lebensqualität (HRQoL) und individueller Symptombelastung die patientenorientierte interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen Onkolog*innen und Geriater*innen unterstützen.

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