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JOURNAL ONKOLOGIE 07/08/2021
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Intrakranielle Wirksamkeit der medikamentösen Tumortherapie bei Hirnmetastasen – CME-Test Teil 2

L. Lazaridis, S. Kebir, M. Glas, Abteilung Klinische Neuroonkologie, Klinik für Neurologie, Universitätsmedizin Essen und Zentrum für translationale Neuro- und Verhaltenswissenschaften (C-TNBS), Universitätsmedizin Essen
Hirnmetastasen machen den größten Anteil intrakranieller Tumoren beim Erwachsenen aus und sind nicht selten mit beeinträchtigenden neurologischen Begleitsymptomen assoziiert. Häufige Ausgangstumoren sind das Lungenkarzinom, das Mammakarzinom und das maligne Melanom. Nach wie vor definiert das Auftreten einer Hirnmetastasierung einen prognostisch ungünstigen Umstand. Die meisten in das Gehirn metastasierende Tumoren sind wenig sensibel für klassische Chemotherapeutika. In den letzten Jahren sind Patient:innen mit Hirnmetastasen zunehmend in randomisierten, kontrollierten Studien untersucht worden, sodass inzwischen verschiedene molekular zielgerichtete sowie immuntherapeutische Behandlungsmöglichkeiten verfügbar sind. Durch den Einsatz solcher personalisierter Therapien kann eine verbesserte Tumorkontrolle mit verlängerten Überlebenszeiten erreicht werden.

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