Frühes HER2-positives Mammakarzinom: Trastuzumab und Pertuzumab für die adjuvante Situation zugelassen
Trastuzumab (Herceptin®) und Pertuzumab (Perjeta®) greifen beide am HER2-Molekül an – aber an unterschiedlichen Stellen. Dadurch hemmen sie unterschiedliche Funktionen des Rezeptors. Dies schlägt sich in einer höheren Effektivität der dualen Antikörper-Blockade nieder. Wie eine aktuelle Studie zeigt, konnte die Therapie mit beiden Substanzen im Vergleich mit Trastuzumab alleine (jeweils + Chemotherapie) das Rezidivrisiko bei Patientinnen mit frühem HER2-positiven Brustkrebs und hohem Rückfallrisiko in der adjuvanten Situation um nahezu 25% senken (1).
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