Komplementärmedizin hält zunehmend Einzug in schulmedizinische Behandlungskonzepte
In der Behandlung des Mammakarzinoms nehmen komplementäre Behandlungsstrategien ergänzend zur klassischen Anti-Tumortherapie einen immer größeren Raum ein und werden auch von den Patientinnen eingefordert, betonten Experten bei einem Symposium im Rahmen der 37. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie. Komplementäre Verfahren eröffnen den Frauen die Möglichkeit, selbst zum Therapieerfolg beizutragen und befreien sie damit aus ihrer passiven Rolle. Etablierte Verfahren wie etwa die Mistel-Therapie können nachweislich dazu beitragen, die Lebensqualität zu verbessern und die Nebenwirkungen einer Anti-Tumortherapie zu vermindern.
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