Patientinnen mit rezidiviertem Ovarialkarzinom profitieren von PARP-Inhibition mit Niraparib
Mit dem PARP-Inhibitor Niraparib (Zejula®) steht beim rezidivierten Ovarialkarzinom eine Erhaltungstherapie zur Verfügung, die unabhängig vom BRCA-Mutationsstatus der Patientin eingesetzt werden kann. Dies wurde auf einem Satellitensymposium von TESARO Bio im Rahmen des Jahreskongresses des Berufsverbands Niedergelassener Gynäkologischer Onkologen in Deutschland e.V. (BNGO) deutlich. Einen weiteren Schwerpunkt des Symposiums unter dem Vorsitz von Dr. Jörg Schilling, Berlin, bildete das Therapiemanagement bei der hochwirksamen Substanz. Die anfangs auftretenden hämatologischen Laborwertanomalien schränkten die Lebensqualität der Patientinnen nicht ein, so die Experten – ein Aspekt, der bei einer Erhaltungstherapie bei einer unheilbaren Erkrankung von großer Bedeutung ist.
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