Psychische Belastung beim Zervixkarzinom-Screening
Dr. med. Lena Steinkasserer, PD Dr. med. MHBA Lars Brodowski, Prof. Dr. med. Matthias Jentschke, Dr. med. Jens Hachenberg und Prof. Dr. med. Peter HillemannsDurch etablierte Screening-Methoden wie einer Humanen Papillomaviren (HPV)-Testung oder einem zytologischen Abstrich (Papanicolaou (Pap)-Test) können psychische Belastungen entstehen. Diese können durch die Mitteilung eines positiven Ergebnisses, aber auch durch die Testung an sich ausgelöst werden. Durch die engmaschige Vorsorge des Zervixkarzinoms kann es neben falsch negativen auch zu falsch positiven Befunden kommen. Insbesondere diese können die Morbidität erhöhen und führen oftmals zu Angst und Beunruhigung bei den getesteten Frauen. Ziel der betreuenden Ärzt:innen sollte es sein, einer solchen psychischen Belastung durch Aufklärungsarbeit zuvorzukommen, sie zu erkennen und diese adäquat zu behandeln. Dieser Artikel soll einen Überblick über die psychische Belastung im Rahmen der Vorsorge des Zervixkarzinoms geben und aufzeigen, wie behandelnde Ärzt:innen damit umgehen können.
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