Medizin
Methylierungstests beim Gebärmutterhalskrebs-Screening könnten invasive Verfahren um bis zu 75% reduzieren
Methylierungstests könnten die Genauigkeit der Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung deutlich erhöhen und die Zahl der Überweisungen zur Kolposkopie verringern. Das würde eine Entlastung des Gesundheitssystems bedeuten. Eine kürzlich im „Journal of Lower Genital Tract Disease“ veröffentlichte Studie (1) ergab, dass ein Methylierungstest auf Gebärmutterhalskrebs eine hocheffektive Abklärungsmethode für Frauen ist, die positiv auf Hochrisiko (hr)-Typen des humanen Papillomvirus (HPV) getestet wurden.
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