Journal Onkologie

Metastasen | Beiträge ab Seite 16

Die Kombinationstherapie bestehend aus dem Multitarget-Tyrosinkinase-Inhibitor (mTKI) Cabozantinib und dem Immuncheckpoint-Inhibitor (CPI) Nivolumab stellt eine etablierte, leitliniengerechte Behandlungsoption in der Erstlinientherapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms (aRCC) dar.1-4 Neue Langzeitdaten der Phase-III-Studie CheckMate-9ER, die auf dem ASCO Genitourinary Cancers Symposium (ASCO GU 2025) in San Francisco vorgestellt wurden, zeigen u.a. weiterhin anhaltende Überlebensvorteile der Kombinationstherapie im Vergleich zur Monotherapie mit Sunitinib.5
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Ösophaguskarzinom

Endoskopische Diagnostik und Therapie früher Ösophaguskarzinome

Die Prognose sowohl des Plattenepithel- als auch des Adenokarzinoms des Ösophagus ist – wie bei anderen malignen Tumoren auch – stark vom jeweiligen Tumorstadium abhängig. Therapie der Wahl ist die chirurgische Ösophagus­resektion mit oder ohne vorgeschaltete neoadjuvante (Radio-)chemotherapie (RCT) bzw. bei Plattenepithelkarzinomen als Alternative zur chirurgischen Therapie die definitive RCT. Aufgrund der schlechten Prognose dieser Karzinome und einer hohen Morbidität und Mortalität der chirurgischen Therapie stehen die frühzeitige Diagnostik und eine entsprechende endoskopische Therapie mittels endoskopischer Mukosaresektion (EMR) bzw. endoskopischer Submukosa-Dissektion (ESD) von Frühkarzinomen bzw. deren Vorstufen im Mittelpunkt des folgenden Beitrags.
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Magenkarzinom

PREVENT: HIPEC in Kombination mit peri-/postoperativem FLOT bei fortgeschrittenem Siegelringzell-Adenokarzinom des Magens und AEG Typ II-III

Bei der PREVENT-Studie handelt es sich um eine offene, multizentrische, nationale, randomisierte Phase-III-Studie zur Bewertung der Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit der Kombination von perioperativer Chemotherapie in Kombination mit einer intraoperativen hyperthermischen Chemotherapie mit Cisplatin (HIPEC) bei resektablem (diffusen und gemischten Typ nach Laurén) Adenokarzinom des Magens und des ösophagealen Übergangs (AEG) (Typ II/III).
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Mammakarzinom

HR+/HER2- BC mit PIK3CA-Mutation: Zulassung für Alpelisib in Kombination mit Fulvestrant

PIK3CA-Mutationen treten bei ca. 40% aller Patienten mit HR+/HER2- Brustkrebs (BC) im fortgeschrittenen Stadium auf und gelten als negativer prognostischer Faktor bei metastasierter Erkrankung. Nun konnte gezeigt werden, dass Alpelisib (Piqray®) + Fulvestrant das mediane progressionsfreie Überleben (PFS) im Vergleich zu Fulvestrant allein signifikant verlängern konnte. Als erste Behandlungsoption, die gezielt an dieser Mutation ansetzt, hat Alpelisib in Kombination mit Fulvestrant daher jetzt die Zulassung zur Behandlung postmenopausaler Frauen und von Männern mit HR+/HER2- lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Mammakarzinom mit einer PIK3CA-Mutation bei Fortschreiten der Erkrankung nach endokriner Therapie als Monotherapie erhalten.
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Mammakarzinom

Frühes HR+/HER2+ Mammakarzinom: Erweiterte adjuvante Therapie mit Neratinib senkt Rezidivrisiko

Das HER2-positive (HER2+) und gleichzeitig Hormonrezeptor-positive (HR+) Mammakarzinom stellt eine Subgruppe mit einer hohen Rezidivwahrscheinlichkeit dar, was mit einer schlechten Prognose für die betroffenen Patientinnen einhergeht. Seit Ende 2019 steht hier der HER2-gerichtete Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) Neratinib (Nerlynx®) im Anschluss an eine adjuvante Trastuzumab-Therapie zur Verfügung. Der TKI konnte in der Phase-III-Studie ExteNET das Rezidivrisiko um 42% reduzieren (1-3). Als relevanteste unerwünschte Nebenwirkung unter der Behandlung trat Diarrhoe auf. Wie Prof. Dr. Diana Lüftner, Berlin, im Rahmen einer Online-Pressekonferenz erklärte, sei diese Nebenwirkung aber mit geeigneten Maßnahmen gut handhabbar.
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NSCLC

Lorlatinib firstline verbessert PFS signifikant im Vergleich zu Crizotinib beim ALK+ NSCLC

Einer Interimsanalyse der randomisierten, multizentrischen, open-label Phase-III-Studie CROWN zufolge konnte der 3.-Generations-Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) Lorlatinib bei Patienten mit zuvor unbehandeltem ALK+ nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) das progressionsfreie Überleben (PFS) verglichen mit Crizotinib statistisch signifikant und klinisch bedeutsam verlängern (1). Damit stellt der TKI eine neue Firstline-Therapieoption für diese Patienten dar.
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NSCLC

Adjuvantes Osimertinib reduziert das Risiko für ZNS-Rezidive beim EGFRm NSCLC

Beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) treten ZNS-Rezidive vergleichsweise häufig auf und sind ein prognostisch ungünstiger Faktor. Ergebnisse der Phase-III-Studie ADAURA zeigten, dass eine adjuvante Therapie mit Osimertinib bei Patienten mit reseziertem EGFR-mutierten (EGFRm) NSCLC zu einer 82%igen Reduktion des Risikos für ZNS-Rezidive oder Tod verglichen mit Placebo und somit zu einer klinisch bedeutsamen Verbesserung des krankheitsfreien Überlebens im ZNS (ZNS-DFS) führt (1).
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Urothelkarzinom

Erdafitinib beim mUC in allen Subgruppen wirksam

In der Phase-II-Studie BLC2001 profitierten mehrfach vorbehandelte Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (mUC) mit FGFR-Alteration von Erdafitinib, was zur Zulassung geführt hat. In einer Subgruppenanalyse war der Benefit nach einem medianen Follow-up von 2 Jahren unabhängig von FGFR-Alterationstyp, Tumorlokalisation, Vorhandensein viszeraler Metastasen oder vorangegangenen Immuntherapie. Waren die Patienten zuvor mit Chemotherapie behandelt worden, wirkte sich dies ungünstig auf das Überleben aus, die entsprechende Fallzahl war aber gering.
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Nierenzellkarzinom

CheckMate 9ER-Studie: Kombination Nivolumab + Cabozantinib erweist sich beim mRCC Sunitinib überlegen

Im Presidential Symposium I des virtuellen ESMO-Kongresses wurden die Ergebnisse der Phase-III-Studie CheckMate 9ER von Studienleiter Toni Choueiri, Boston, USA, präsentiert, denen zu Folge Nivolumab + Cabozantinib der Standardtherapie Sunitinib in der Erstlinie beim metastasierten Nierenzellkarzinom (RCC) überlegen ist – und zwar sowohl im progressionsfreien und Gesamtüberleben (PFS, OS) als auch in der Ansprechrate (ORR) (1). In einem Medien-Update im Anschluss an die Präsentation zeigte sich Prof. Dr. Jens Bedke, Tübingen, beeindruckt davon, dass der PFS-Benefit durch die Kombinationstherapie 8,3 Monate betrug.
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Dermatologische Tumoren

Verbessertes Ansprechen auf Cemiplimab beim fortgeschrittenen kutanen Plattenepithelkarzinom

Lange Zeit gab es für die systemische Therapie des fortgeschrittenen kutanen Plattenepithelkarzinoms (cSCC) nur spärliche Möglichkeiten. Mit der Zulassung der Checkpoint-Inhibitor-Therapie mit Cemiplimab (Libtayo®) vor gut einem Jahr hat sich diese Situation erheblich verbessert. Im Rahmen eines virtuellen Satelliten-Symposiums während des ADO-Kongresses erörterten Experten die aktuelle Situation und stellten neue Daten bezüglich des PD-1-Inhibitors vom diesjährigen ASCO vor.
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Endokrine Tumoren

Diagnostik und Therapie von Thymusepitheltumoren: Schwerpunkt Thymom

Thymusepitheltumoren (TETs) sind die häufigsten Tumoren des vorderen Mediastinums und lassen sich in 3 Arten von Pathologien einteilen: Thymome, Thymuskarzinome sowie neuroendokrine Thymustumoren (1). In den vergangenen Jahren haben sich verschiedene Arbeitsgruppen wie z.B. die International Thymic Malignancy Interest Group (ITMIG) intensiv mit der Optimierung und Standardisierung von Diagnostik und Therapie der TETs beschäftigt (2-6). Die Durchführung klinischer Studien für eine Standardisierung der Therapie ist allerdings aufgrund der Seltenheit dieser Tumoren erschwert. In der Regel ist die Behandlung der TETs multidisziplinär. Sofern ein TET im Gesunden reseziert werden kann, ist die Resektion für nicht-invasiv wachsende Thymome sowie Thymuskarzinome die Therapie der Wahl. In fortgeschrittenen Stadien oder wenn eine vollständige Entfernung des Tumors nicht möglich ist, kommt die Strahlentherapie zum Einsatz. Die Chemotherapie hingegen besitzt ihren Stellenwert bei fortgeschrittenem oder metastasiertem, inoperablem Tumorleiden sowie gegebenenfalls bei Rezidiv eines TET. Dabei kommt inzwischen auch die zielgerichtete Therapie (targeted therapy) zum Einsatz (7), aber auch neuere Therapieansätze wie die Immuntherapie in Form von Checkpoint-Inhibitoren (CIs) gewinnen zunehmend an Bedeutung (8). Der folgende Beitrag stellt einen Überblick über klinisches Erscheinungsbild, Klassifikation, Staging und Behandlungsoptionen der TETs dar.
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NSCLC

Metastasiertes Lungenkarzinom: Aktueller Stand der medikamentösen Therapie

Vor 20 Jahren galt das metastasierte, nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC) vielen als unbehandelbar. Nicht selten wurde auf jegliche Systemtherapie zugunsten von rein supportiven Maßnahmen verzichtet. Inzwischen ist das NSCLC eine Modellerkrankung der personalisierten Therapie, welche auf den Säulen Chemotherapie, Immuntherapie mittels Checkpoint-Inhibition (CI) und – für einen kleineren Teil – gezielte Therapie mittels Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) steht. Insbesondere Kombinationen aus Chemotherapie und CI haben sich als Standard etabliert, was die Therapieoptionen für die Zweitlinie schmälert. Hier kommt dann häufig Docetaxel in Kombination mit einem antiangiogenen Wirkstoff (Nintedanib oder Ramucirumab) zum Einsatz.
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Gynäkologische Tumoren

Chirurgische Therapie des Vulvakarzinoms

Das Vulvakarzinom ist die vierthäufigste gynäkologische Krebsart. Die Rate der Neuerkankungen für das Jahr 2018 betraf, laut Robert-Koch-Institut (RKI 2017), 3.500 Patientinnen in Deutschland (1). Die Inzidenz des invasiven Vulvakarzinoms hat in den letzten Dekaden erheblich zugenommen und liegt derzeit bei 5,8/100.000 Frauen pro Jahr. Im Vergleich lag, laut RKI, die Inzidenz im Jahr 2010 bei 4,6/100.000 Frauen (1, 2). Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 72 Jahren (3). Die meisten Fälle werden bereits in einem frühen Stadium festgestellt. Das verhzornende Plattenepithelkarzinom, welches den häufigsten Typus des Vulvakarzinoms darstellt, ist HPV (Humanes Papilloma-Virus)-unabhängig und findet sich meist bei älteren Patientinnen. Das nicht verhornende Plattenepithelkarzinom kommt im Gegensatz dazu meist bei jüngeren Frauen vor und ist HPV-Typ-abhängig (16, 31, 33). Des Weiteren stellen Rauchen und Immunsuppression ebenfalls Risikofaktoren dar (3).
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d-uo

Neudiagnose Nierenzellkarzinom: Erste Daten aus der nicht-interventionellen, prospektiven Registerstudie VERSUS von d-uo

Urologische Tumorerkrankungen machen in Deutschland etwa 33% bzw. 4% aller Krebserkrankungen bei Männern bzw. Frauen aus. Voraussetzung für die Erfassung und wissenschaftliche Auswertung der Versorgungsqualität urologischer Tumorerkrankungen ist deren standardisierte Dokumentation. Seit Mai 2018 dokumentieren Mitglieder von d-uo (Deutsche Uro-Onkologen e.V.) urologische Tumorerkrankungen im Rahmen der prospektiven Registerstudie VERSUS (VERSorgUngsStudie). Es handelt sich bei VERSUS um eine nicht-interventionelle, prospektive, multizentrische Registerstudie zur Dokumentation und deskriptiven statistischen Auswertung von Diagnostik, Behandlungsverlauf und Nachsorge uro-onkologischer Patienten. Eingeschlossen werden Patienten mit der Erstdiagnose einer urologischen Tumorerkrankung. In der vorliegenden Analyse wurde das Nierenzellkarzinom untersucht (1).
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Pankreaskarzinom

BRCA-mutiertes Pankreaskarzinom: PARP-Inhibition verlängert PFS 10/2020

Anders als bei anderen Tumorentitäten gehen Experten beim Pankreaskarzinom von einem Anstieg der Mortalitätsrate aus: „Die Erfolge anderer Entitäten werden sich beim Pankreaskarzinom nicht einstellen“, sagte Prof. Dr. Dirk Arnold, Hamburg, bei der Vorstellung der positiven Ergebnisse der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie POLO (1). „Trotzdem gibt es mit der Zulassung der Olaparib-Monotherapie für Patienten mit Keimbahn-BRCA1/2-Mutation nun die Chance auf ein längeres progressionsfreies Überleben (PFS).“
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Medizin

Osteoporose und Krebs: Gefahr der Kiefernekrose

Wirkstoffe zur Knochenstabilisierung, wie Bisphosphonate (kurz BP, Salze der Phosphorsäure) oder Antikörper, sind aus der modernen Behandlung unterschiedlicher Knochenerkrankungen nicht mehr wegzudenken. Betroffene haben meist fortgeschrittenen Knochenabbau oder Knochenmetastasen aufgrund verschiedener Tumorerkrankungen wie Brust- oder Prostata-Krebs, sind durch spontane Frakturen bedroht und leiden häufig unter heftigen Schmerzen. Sie profitieren deshalb erheblich von der Bisphosphonat-Therapie: Der Knochenabbau wird gehemmt und die Patienten gewinnen Lebensqualität zurück.
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Medizin

NSCLC: Gutes Ansprechen unter Lorlatinib auch bei stark vorbehandelten Patienten

Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) sind in der Therapie des Anaplastische Lymphomkinase (ALK)-positiven nicht kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) im fortgeschrittenen Stadium von zentraler Bedeutung (1, 2). Lorlatinib (3) (Lorviqua®) ist der einzige ALK-TKI, der nach Progress unter einem ALK-TKI der zweiten Generation – wie Alectinib – zugelassen ist (1). Erstmals wurden nun Real-World-Daten aus Deutschland zu dem ALK-TKI der dritten Generation vorgestellt, der auch bei klinisch problematischen Mutationen – wie der häufigen G1202R-Mutation – wirksam ist (3-5). Dr. Nikolaj Frost präsentierte während des diesjährigen virtuellen ESMO-Kongresses Daten aus Deutschland, die im Rahmen des German Early Access Program (EAP; deutsches Härtefall-Programm) erhoben wurden (4). Die Real-World-Daten belegen eine gute Wirksamkeit von Lorlatinib auch bei intensiv vortherapierten Patienten (2, 4).
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Medizin

mUC: Wirksamkeit von Erdafitinib über alle Subgruppen hinweg konsistent

Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (mUC) mit einer FGFR-Alteration profitierten in der Phase-II-Studie BLC2001 von einer Therapie mit Erdafitinib, das nach mehreren Vortherapien eingesetzt worden war. Diese Studienergebnisse hatten zur Zulassung des FGFR-Inhibitors geführt. Eine aktuelle Subgruppenanalyse konnte nun zeigen, dass der Benefit für die Patienten nach einem medianen Follow-up von 2 Jahren von FGFR-Alterationstyp, Tumorlokalisation, dem Vorhandensein viszeraler Metastasen oder einer vorangegangenen Immuntherapie unabhängig ist. Hatten die Patienten zuvor eine Chemotherapie erhalten, wirkte sich dies allerdings ungünstig auf das Überleben aus. Die entsprechende Fallzahl war aber gering.
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Kolorektales Karzinom

Vielversprechende Daten zur Kombination Encorafenib, Binimetinib und Cetuximab in der Erstlinientherapie des BRAF-V600E-mutierten mCRC

Die ANCHOR CRC-Studie ist die erste prospektive Studie, bei der eine BRAF-Inhibitor-basierte Therapie in der Erst-linie BRAF-V600E-mutierter Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom (mCRC) eingesetzt wird. Nun wurden Ergebnisse der ersten 41 Patienten präsentiert. Trotz der hohen Risikomerkmale der Patienten (61% ≥ 65 Jahre, 78% mit multiplen Metastasen, 51% mit Peritonealkarzinose) erreichten die meisten (85%) eine Tumorregression. Das Sicherheitsprofil der Triplett-Kombinationstherapie war akzeptabel. Da die minimale Anzahl bestätigter Ansprech-ereignisse übertroffen wurde, können nun 54 zusätzliche Patienten rekrutiert werden.
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