Orphan diseases
Welche Fragen stellen Patient:innen mit Polycythaemia Vera?
Polycythaemia Vera: Langzeitbehandlung mit Ropeginterferon alfa-2b
Orphan Drugs: Förderung weiterhin von hoher Relevanz
Orphan Diseases - seltene Krankheiten rechnen sich
AWMF: GKV-Finanzstabilisierungsgesetz könnte zu eingeschränkter Verfügbarkeit wirksamer neuer Arzneimittel führen
Preisexplosion bei Orphan Drugs
Orphan Drugs: Erstattungs- und Versorgungsherausforderungen
AMNOG-Report 2022: Preisexplosion bei Arzneimitteln geht weiter
Hereditäres Angioödem: einfache und wirksame Prophylaxe mit Lanadelumab
GI-Tumoren: Das Lynch-Syndrom
Osteosarkome, von der Diagnose zur Behandlung
Orphan dieseases und Uroonkologie
Seltene Tumoren bei Kindern und Jugendlichen – Orphan diseases in der Kinderonkologie
Seltene Krebsarten – Stiefkind der Krebsforschung?
BPI: Zynismus in der Orphan Drug Debatte
Die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) in der Süddeutschen Zeitung angestoßene Debatte zu Arzneimitteln für seltene Erkrankungen basiert auf falschen Aussagen. Behauptungen, dass Unternehmen unter den seit 2011 geltenden Regelungen für neue Arzneimittel für Orphan Drugs einen extrem hohen Preis festsetzen könnten und diesen auch bekämen, sind schlichtweg falsch. „Orphan Drugs gehen in die gleichen Preisverhandlungen mit dem Spitzenverband Bund der Gesetzlichen Krankenversicherung wie jedes andere innovative Arzneimittel auch. Der einzige Unterschied ist, dass Orphan Drugs ihren Zusatznutzen schon vor der Zulassung bei der EU-Kommission nachweisen müssen, um überhaupt den Status als Arzneimittel für seltene Erkrankung zu erhalten und dieser Zusatznutzen dann auch im Frühbewertungsverfahren beim G-BA gilt“, erklärte Henning Fahrenkamp, Hauptgeschäftsführer des BPI.