Journal Onkologie

Wechselwirkungen | Beiträge ab Seite 2

Wie problematisch die Antikoagulation bei Krebs sein kann, zeigte eine Studie von Pradoni et al. aus dem Jahr 2002 (1), in der Krebspatientinnen und -patienten unter Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten (VKA) ein etwa 3x so hohes Rezidivrisiko für VTE (venöse Thromboembolien) und eine doppelt so hohes  Blutungsrisiko hatten im Vergleich zu Patientinnen und Patienten ohne Krebs. In der CLOT-Studie (2) konnte mit dem NMH (niedermolekulares Heparin) Dalteparin die VTE-Rezidivrate im Vergleich zum VKA Warfarin um 52% signifikant gesenkt werden, ohne dabei das Blutungsrisiko zu erhöhen. Aufgrund dieser Ergebnisse und weiterer Studien wurden für die Therapie von tumorassoziierten VTE vorrangig NMH gegenüber VKA empfohlen.
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Mammakarzinom

CIPN: Capsaicin statt Antidepressiva und Opioide?

Die durch Chemotherapie verursachte Polyneuropathie (CIPN) stellt für die Betroffenen eine erhebliche Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität dar. Bislang stehen keine präventiven Ansätze zur Verfügung, und auch therapeutische Maßnahmen sind in ihrer Wirksamkeit stark begrenzt. Die QUCIP-Studie, die die Wirkung von Capsaicin auf das Schmerzbild untersucht, wurde auf einem Symposium im Rahmen der 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS) vorgestellt.
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News

Alternativ- und Komplementärmedizin in der Krebstherapie

Ob Naturheilkunde oder Misteltherapie, Krebsdiäten oder Nahrungsergänzungsmittel: Viele Krebspatientinnen und Krebspatienten interessieren sich für komplementäre und alternative Methoden, aus unterschiedlichen Beweggründen. Die Wirksamkeit dieser Methoden ist allerdings oft umstritten und manchmal können sie auch schädlich sein. Umso wichtiger: Das offene Gespräch mit den Ärzten und Ärztinnen, so der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums.
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Medizin

Erfahrungen aus der Praxis zu Darolutamid beim Hochrisiko-nmCRPC

Darolutamid ermöglicht beim nicht-metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (Hochrisiko-nmCRPC) eine Verlängerung des metastasenfreien Überlebens und des Gesamtüberlebens bei gleichzeitigem Erhalt der Lebensqualität (1). Erste Erfahrungen aus der Praxis bestätigen die Wirksamkeit und das Sicherheitsprofil von Darolutamid. Die Ergebnisse einer aktuellen Online-Umfrage verdeutlichen: Für Urologen ist aus Sicht ihrer Patienten die Lebensqualität bzw. deren Erhalt das mit Abstand wichtigste Therapieziel.
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Gastrointestinale Tumoren

Schmerzen mit lang wirksamen Opioiden in den Griff bekommen

Wie Dr. Johannes Horlemann, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS), Kevelaer, erklärte, sei unter den lang wirksamen Opioiden (LAOs=long acting opioids) Hydromorphon 24 h Retard das LAO, mit dem eine erfolgreiche Schmerztherapie am wahrscheinlichsten gelingen würde. Hydromorphon liegt eine besondere Pharmakologie zugrunde. Horlemann verdeutlichte dies an einem sehr schweren Krankheitsverlauf einer Tumorpatientin, deren Schmerzen selbst mit extrem hohen Morphindosen nicht zu kontrollieren waren.
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Medizin

Lang wirksame Opioide – Die Galenik macht den Unterschied

"Unter den lang wirksamen Opioiden (LAOs=long acting opioids) ist Hydromorphon 24 h Retard das LAO, mit dem eine erfolgreiche Schmerztherapie am wahrscheinlichsten gelingt", sagte Dr. med. Johannes Horlemann, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V., Kevelaer. Die besondere Stellung von Hydromorphon ist pharmakologisch begründet. Horlemann verdeutlichte dies an dem besonders schweren Krankheitsverlauf einer Tumorpatientin, deren Schmerzen selbst mit extrem hohen Morphindosen nicht zu kontrollieren waren.
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Entitätsübergreifend

Supportiv-komplementäre Beziehungsgestaltung in der Interaktion mit Krebspatienten

Die Diagnostik und Behandlung ihrer Krebserkrankung wird von den Betroffenen mitunter als traumatisch wahrgenommen. Die Patienten benötigen einen stützenden „Rahmen“, der ihnen den Umgang mit den oft lebensverändernden Einschnitten erleichtert. Eine komplementäre Beziehungsgestaltung kann hierfür einen wichtigen Wirkfaktor darstellen und die psychische Gesundheit stärken. Der vorliegende Artikel beschreibt zunächst den Traumabegriff und leitet von diesem ausgehend her, worin die spezifische Belastung beim Patienten liegen kann. Der Fokus liegt auf der negativen Beeinflussung (Frustration) fundamentaler menschlicher Bedürfnisse nach Bindung, Selbstwert, Kontrolle und Wohlbefinden als Grundlage psychischer und indirekt auch körperlicher Gesundheit. Anhand von 5 Schritten wird versucht, eine (niedrigschwellige) Handlungsempfehlung zu geben, wie der Onkologe eine an den Grundbedürfnissen ausgerichtete komplementäre Beziehungsgestaltung vornehmen könnte.
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Endokrine Tumoren

Nebenwirkungen der Tumortherapie im Mund – was könnte noch helfen?

Chirurgie, Bestrahlung und systemische Tumortherapie führen bei vielen Patienten zu einer Dysphagie. Ursache hierfür sind entzündliche Schleimhautveränderungen im oberen Aerodigestivtrakt sowie eine oft langanhaltende Mundtrockenheit. In Ergänzung zur aktuellen Leitlinie Supportivmedizin beschreiben wir die etablierten Verfahren der Komplementärmedizin. Wir ergänzen diese durch phytotherapeutische Hinweise aus der traditionellen europäischen Medizin. Honig und Mundspülungen mit Kamille haben einen gesicherten positiven Einfluss auf die oropharyngeale Mukositis/Stomatitis. Akupunktur kann zur Behandlung einer Xerostomie nach Bestrahlung angewendet werden. Zink, Selen und Alpha-Liponsäure gelten als Substanzen, die man zur Behandlung des Geschmacksverlustes probieren sollte. Ayurveda und Aloe vera haben in der komplementären Zahnbehandlung eine gewisse Bedeutung erlangt. In der Behandlung der radiogenen Ösophagitis liegen positive Ergebnisse aus kontrollierten Untersuchungen zu Javanica-Ölemulsionen und Kushen vor. Beispiele für phytotherapeutische Ergänzungen sind: Salbeitee bei Mukositis, Ingwerscheiben bei Xerostomie, Schafgarbe-Zubereitungen bei Schmeckstörungen, Blutwurz-Myrrhentinktur bei Aphthen und frisch gepresster Kartoffelsaft bei Ösophagitis. Zu all diesen Heilmitteln gibt es aber keine ausreichenden Studien, sondern meist nur Rezepte aus der Erfahrungsheilkunde. Neben der aktuellen S3-Leitlinie gibt es eine Reihe geprüfter Behandlungsansätze für oropharyngeale Nebenwirkungen im Rahmen der Tumortherapie. Ergänzende phytomedizinische Maßnahmen öffnen auch Möglichkeiten zur Integration des Patienten und seiner Angehörigen.
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Endokrine Tumoren

Musik, Musiktherapie und Krebs

Musik ist eine Dimension für sich, die die Entwicklung der Menschheit immer begleitet hat (Abb. 1). Das gesamte Leben des Menschen wird von der Wiege bis zur Bahre mit Musik unterlegt (1, 2), sie ist der Soundtrack des Lebens. Der Mensch wird von ihr in seinem Innersten berührt. Für die mittelalterliche Mystikerin Hildegard von Bingen „hat Gott in der Musik den Menschen die Erinnerung an das verlorene Paradies hinterlassen“ (3). Musik löst Emotionen aus, weckt Erinnerungen, lässt mit den Fingern im Takt klopfen, mit den Füßen wippen und bringt uns zum Tanzen. Musik beeinflusst Körper und Geist und löst eine Vielzahl eng verknüpfter komplexer neurobiologischer Vorgänge aus (Abb. 2). Schon die alten Ägypter versuchten, mit der Wirkung der Musik heilende Effekte für den Menschen zu erzielen. V.a. auch in der Krebsmedizin ist  dieser Ansatz heutzutage weiterhin sehr aktuell.
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News

Brustkrebsmonat: Antihormonelle Therapie mit Nebenwirkungen

Etwa zwei Drittel aller bösartigen Brusttumore wachsen hormonabhängig. Weibliche Hormone wie das Östrogen lösen in den Tumorzellen einen Wachstumsreiz aus. Um das zu verhindern und das Rückfallrisiko zu senken, erhalten viele Brustkrebspatientinnen nach einer Operation zur Entfernung des Tumors über mehrere Jahre eine antihormonelle Therapie. Experten stufen die Begleiterscheinungen der Therapie zwar als weniger gravierend als bei einer Chemotherapie ein, viele Betroffene empfinden sie aber dennoch als Belastung. Anlässlich des Brustkrebsmonats Oktober informiert der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums darüber, wann eine antihormonelle Therapie angeraten ist und wie Frauen mögliche Nebenwirkungen lindern können.
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BNGO

New Drugs – Kontraindikationen, AM-Wechselwirkungen

CDK4/6-, PARP- und Checkpoint-Inhibitoren gehören derzeit zum Armamentarium des gynäkologischen Onkologen. Neben den organspezifischen fachlichen Voraussetzungen des Arztes sind zunehmend fachübergreifende Fertigkeiten im Umgang mit medikamentöser Tumortherapie notwendig. Da gynäkologische Tumorerkrankungen, Alter und Komorbiditäten korrelieren, sind entsprechende Kontraindikationen bei der Therapieplanung einzukalkulieren. Zum klinischen Alltag zählt auch die Komedikation, die v.a. bei Älteren oder Patientinnen mit Komorbiditäten vielfach eingenommen wird. Auf dem 7. BNGO-Hauptstadtkongress standen darum die Kontraindikationen und Arzneimittel (AM)-Wechselwirkungen der neu eingesetzten Substanzklassen im Fokus eines Workshops.
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Prostatakarzinom

Abirateron + Prednison/Prednisolon in der Erstlinientherapie des nicht oder mild symptomatischen mCRPC

Bei nicht oder mild symptomatischen Patienten mit metastasiertem kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) gilt eine sekundäre Hormontherapie als eine der bevorzugten Therapieoptionen, für die Abirateron in Kombination mit niedrig dosiertem Prednison/Prednisolon (Abirateron/P) und Enzalutamid zur Verfügung stehen. In der Regel erfolgt heute beim mCRPC eine Sequenztherapie, um den Progress der Erkrankung möglichst lange hinauszuschieben. Zur Frage, ob zuerst mit Abirateron/P oder mit Enzalutamid begonnen werden sollte, wurden bereits auf dem ASCO 2018 Daten einer ersten prospektiven Phase-II-Studie vorgestellt (1). In dieser Studie wurden nicht nur die beiden Wirkstoffe erstmals direkt miteinander verglichen, sondern auch deren Sequenz: Abirateron/P gefolgt von Enzalutamid, oder umgekehrt. In diesem Review werden relevante klinisch-therapeutische Endpunkte, die für die Therapiewahl in der Erstlinie des nicht oder mild symptomatischen mCRPC eine wichtige Rolle spielen können, dargestellt.
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Endokrine Tumoren

Therapiealgorithmen: Systemische medikamentöse Therapie bei NET

Da neuroendokrine Tumoren (NET) verhältnismäßig langsam wachsen und eine Metastasenbildung erst spät erfolgt, ist die operative Entfernung bei resektablen Tumoren die effektivste Therapieoption. Darüber hinaus stehen NET-Patienten verschiedene zielgerichtete Therapien und Chemotherapien zur Verfügung (Abb. 1 und 2), die unter www.therapiealgorithmen.de in Form von Algorithmen eingesehen werden können. Die Therapie von NET sollte interdisziplinär abgestimmt werden. Es gilt zu berücksichtigen, wie weit die Erkrankung fortgeschritten ist und in welchem Organ der ursprüngliche Tumor gewachsen ist.
 
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Hämatologie

Kombinierter Ansatz von Mensch und Software: Die richtigen Entscheidungen in der Präzisionsonkologie treffen

Basierend auf molekulargenetischen oder klinischen Eigenschaften zielt die Präzisionsmedizin darauf ab, die bestwirksame Therapie für den individuellen Patienten zu finden. Laut der amerikanischen „Precision Medicine Initiative“ soll die Präzisionsmedizin Einzug in die Praxis eines jeden Onkologen erhalten. Eine wesentliche Voraussetzung für die Anwendung präzisionsonkologischer Therapien ist die molekulargenetische Untersuchung patienteneigener Tumorzellen zur Identifizierung tumorrelevanter Genmutationen. Die Ermittlung onkogener Treiber erlaubt eine präzise Hemmung des Tumorwachstums mit spezifisch darauf abzielenden Wirkstoffen. Doch das rasant ansteigende Wissen über relevante Mutationen und maßgeschneiderte Therapien stellt eine wachsende Herausforderung für jeden Mediziner dar und bedarf qualifizierter Unterstützung.
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Medizin

Ausbreitung von Metastasen

90% aller Krebstodesfälle gehen auf das Konto von Metastasen. Hat sich der Krebs erst im Körper verbreitet, ist er in der Regel nicht mehr heilbar. Zum Weltkrebstag am 4. Februar informieren Experten aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum, wie es zur Ausbreitung von Metastasen kommt: Tumorzellen zweckentfremden Blutbahnen, sabotieren ihre Umgebung und tarnen sich als „Schläfer“. Aber die Wissenschaftler haben Ideen, wie sich dieser lebensbedrohliche Prozess möglicherweise aufhalten lässt.
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Endokrine Tumoren

Komplementärmedizin mit Fokus auf Mistel- und Selen-Therapie

Komplementärmedizinische Maßnahmen wecken bei onkologischen Patienten ein zunehmendes Interesse und werden vermehrt auch in onkologischen Praxen und Fachabteilungen nachgefragt. Es stellt sich in der täglichen Praxis die Frage, ob und wie der Onkologe seine Patienten dazu berät. Genügt es, den Krankheitsprozess leitliniengerecht zu kontrollieren und zu supprimieren und bei Bedarf supportmedizinisch und psychoonkologisch zu unterstützen? Vieles spricht dafür, darüber hinaus auch komplementärmedizinische Optionen anzusprechen, diese zu bewerten und schließlich konkrete Empfehlungen auszusprechen, worauf in diesem Artikel konkreter eingegangen werden soll.
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Mammakarzinom

Onkologische Medikamente und Phytotherapeutika – Gibt es Wechselwirkungen?

Selbst etwas aktiv gegen die Erkrankung zu tun – das ist der Wunsch vieler Krebspatienten. Deshalb treten die Betroffenen immer häufiger mit Nachfragen zu Verfahren der Komplementärmedizin an die behandelnden Ärzte heran. Phytopharmaka können nicht nur Nebenwirkungen der Chemotherapie und tumorbedingte Beschwerden lindern, sondern zeigen in verschiedenen Zellstudien vielfach selbst zytotoxische und Apoptose-induzierende Eigenschaften. Dem potenziellen Nutzen steht jedoch das Risiko gegenüber, den Erfolg der bisherigen Behandlung durch Wechselwirkungen negativ zu beeinflussen. In den verfügbaren Informationssystemen sind Wechselwirkungen mit pflanzlichen Zubereitungen bislang aber unzureichend abgebildet. Dieser Artikel soll einen Überblick über die Schwierigkeiten bei der Bewertung des Interaktionspotenzials im Bereich der Komplementärmedizin geben und das Interaktionsrisiko ausgewählter Pflanzen aufzeigen.
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Mammakarzinom

Neue ASORS-Arbeitsgruppen mit hoch gesteckten Zielen

Die Arbeitsgemeinschaft Supportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin (ASORS) der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. vereinigt ein breites Spektrum von in der Onkologie tätigen Gesundheitsberufen. Die Rolle von Bewegung und körperlicher Aktivität sowie Phytotherapie in der Supportivtherapie haben erst in letzter Zeit eine so große Bedeutung erlangt, dass sich eigene Arbeitsgruppen gegründet haben oder in Gründung sind.
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