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JOURNAL ONKOLOGIE 12/2019
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Lebensqualität als Zielparameter in der onkologischen Forschung und Praxis

F. Fischer1, K. Fischer1,2, C. Hartmann1,2, J. v. Bebber1, M. Rose1,3. 1Charité – Universitätsmedizin Berlin, corporate member of Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, and Berlin Institute of Health, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik, 2Charité – Universitätsmedizin Berlin, corporate member of Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, and Berlin Institute of Health, Abteilung Value-Based Healthcare im Geschäftsbereich Strategische Unternehmensentwicklung, 3Department of Quantitative Health Sciences, University of Massachusetts Medical School, Worcester, MA 01605, USA.
Die Erfassung der Lebensqualität aus der Patientenperspektive hat in der Onkologie eine lange Tradition. Unter dem Begriff der gesundheitsbezogenen Lebensqualität werden allerdings eine ganze Reihe verschiedener Aspekte körperlicher, psychischer und sozialer Gesundheit subsummiert. Neben einem konzeptuellen Modell, das die Zusammenhänge zwischen diesen Aspekten erklärt, stellen wir die Haupteinsatzgebiete der Lebensqualitätsmessung in wissenschaftlichen Studien und klinischer Praxis vor. Darüber hinaus berichten wir von internationalen Initiativen, die krebsspezifische (EORTC) und generische (PROMIS) Lebensqualitätsmaße entwickeln sowie Kernzielparameter für verschiedene Krebserkrankungen definieren (ICHOM). Abschließend wird am Fallbeispiel des Brustzentrums der Charité – Universitätsmedizin Berlin die Implementierung der Lebensqualitätsmessung in der klinischen Praxis beschrieben.

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