Donnerstag, 21. November 2024
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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2024
Psychoonkologische Versorgung Langzeitüberlebender einer Krebserkrankung

Psychosoziale Folgen am Beispiel von Fatigue und Progredienzangst

Dr. Mareike Thomas, Dr. Katharina Scheffold, Svenja Wandke und Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Isabelle Scholl

Psychosoziale Folgen am Beispiel von Fatigue und Progredienzangst
© contrastwerkstatt - stock.adobe.com
Jährlich wird bei etwa 500.000 Menschen in Deutschland Krebs diagnostiziert (1). Die Erkrankung und ihre Behandlung können psychische Belastungsreaktionen bei Betroffenen und Angehörigen auslösen. Durch frühzeitige Diagnostik und innovative Behandlungsmethoden steigt die Überlebensrate von Krebspatient:innen (1). „Krebsüberlebende“ stehen vor spezifischen Herausforderungen. Einige Probleme persistieren über die akute Phase hinaus oder treten erst Jahre nach der Diagnose auf, wie krebsassozierte Fatigue oder Progredienzangst. Eine umfassende Nachsorge sollte diese Bedarfe Krebsüberlebender adressieren.

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