JOURNAL ONKOLOGIE 02/2024
Psychoonkologische Versorgung Langzeitüberlebender einer Krebserkrankung
25. Februar 2024
![Psychosoziale Folgen am Beispiel von Fatigue und Progredienzangst](https://www.journalonko.de/files/article/facebook_image/25028/psychoonkologie-krebs-langzeitueberlebende-facebook_image.jpeg)
© contrastwerkstatt - stock.adobe.com
Jährlich wird bei etwa 500.000 Menschen in Deutschland Krebs diagnostiziert (1). Die Erkrankung und ihre Behandlung können psychische Belastungsreaktionen bei Betroffenen und Angehörigen auslösen. Durch frühzeitige Diagnostik und innovative Behandlungsmethoden steigt die Überlebensrate von Krebspatient:innen (1). „Krebsüberlebende“ stehen vor spezifischen Herausforderungen. Einige Probleme persistieren über die akute Phase hinaus oder treten erst Jahre nach der Diagnose auf, wie krebsassozierte Fatigue oder Progredienzangst. Eine umfassende Nachsorge sollte diese Bedarfe Krebsüberlebender adressieren.
Psychosoziale Folgen am Beispiel von Fatigue und Progredienzangst
![Psychosoziale Folgen am Beispiel von Fatigue und Progredienzangst](https://www.journalonko.de/files/article/facebook_image/25028/psychoonkologie-krebs-langzeitueberlebende-facebook_image.jpeg)
Jetzt kostenlos weiterlesen
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:
"Psychosoziale Folgen am Beispiel von Fatigue und Progredienzangst"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!