Journal Onkologie

Nachsorge

Schilddrüsenkarzinome zählen mit einem Anteil von etwa 1% aller Karzinome zu den seltenen malignen Tumoren, sie sind jedoch die häufigsten Malignome der endokrinen Organe. Es gibt 5 verschiedene Formen von Schilddrüsenkrebs und zahlreiche Unterformen. Prof. Dr. Volker Fendrich, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Endokrine Chirurgie an der Schön Klinik Hamburg, spricht in der Podcast-Serie „O-Ton Onkologie“ über die Häufigkeit dieser Entität, die Risikofaktoren und über die Therapiemöglichkeiten.
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Urologische Tumoren
CME

Supportivtherapie bei Strahlentherapie am Urogenitaltrakt

Die Strahlentherapie ist eine Säule in der Behandlung verschiedener Krebsarten und bietet vielen Patient:innen eine Chance auf Heilung (1). Obgleich sehr wirksam, können (meist milde) Nebenwirkungen auftreten, die eine unterstützende Supportivtherapie erfordern: Dies gilt im Bereich der Uroonkologie vor allem bei Bestrahlungen im Bereich des (kleinen) Beckens (Prostata, Blase, Rektum, Anus, Zervix, Uterus). Aufgrund der durchaus hohen erforderlichen Gesamtdosen für diese Tumorentitäten kommen radiogene Nebenwirkungen des Urogenitaltraktes häufig vor, mit möglicher Beeinträchtigung der Harn- und/oder Geschlechtsfunktion. Bei einer stets wachsenden Zahl an Langzeit­überlebenden ist das Verständnis der akuten wie auch späten radiogenen Nebenwirkungen auf diese Strukturen von wesentlicher Bedeutung.
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Entitätsübergreifend

„Recht auf Vergessenwerden“ für junge Krebsüberlebende: Forderung nach rechtlicher Gleichstellung in Deutschland

Die Initiative „Recht auf Vergessenwerden – Keine Benachteiligungen von jungen Erwachsenen mit Krebs mehr zulassen“ der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs (DSfjEmK) hat das Ziel, die soziale und ökonomische Benachteiligung junger Krebsüberlebender zu beenden (1). Beide Organisationen haben sich gemeinsam des Themas angenommen, um die Probleme junger Krebsüberlebender in Deutschland aufzuzeigen und entsprechende gesundheitspolitische Maßnahmen einzufordern.
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Ovarialkarzinom
CME

Therapiemanagement des Dysgerminoms: Wo stehen wir heute?

Die Entwicklung der Behandlung bösartiger ovarieller Keimzelltumoren ist eine der erfolgreichsten in der Geschichte der gynäkologischen Onkologie. Das Dysgerminom stellt dabei die häufigste Form bösartiger ovarieller Keimzelltumoren dar. Seit der Einführung der Platin-basierten Chemotherapie in den 1980er Jahren liegen die 5-Jahres-Überlebens­raten für Dysgerminome im Frühstadium bei nahezu 100% und für fortgeschrittene Stadien bei 98%. Trotz dieser bemerkenswerten Erfolge bleiben bei der Routinebehandlung viele Fragen offen, die in dieser Zusammenfassung behandelt werden (1). Einerseits hinsichtlich der chirurgischen Therapie, einschließlich Aspekten wie der Notwendigkeit einer routinemäßigen Omentektomie und Lymphadenektomie sowie der Bedeutung einer vollständigen chirurgischen Resektion und der Option einer fertilitätserhaltenden Operation. Andererseits werden die Chemotherapie und die Frage nach der Möglichkeit einer Deeskalation in frühen Stadien und das Potenzial der neoadjuvanten Chemotherapie in fortgeschrittenen Stadien diskutiert. Schließlich wird ein kurzer Überblick über die aktuellen Entwicklungen neuer medikamentöser Behandlungs­schemata gegeben.
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Urologische Tumoren

6 Jahre VERSUS-Studie von d-uo

Urologische Tumorerkrankungen machten in Deutschland laut Robert Koch-Institut (RKI) im Jahr 2020 etwa 36% aller Krebserkrankungen bei Männern bzw. 5% bei Frauen aus (1). Viele Fragen der ambulanten Diagnostik, Therapie und Nachsorge dieser Tumorerkrankungen sind in Deutschland leider unzureichend untersucht. Voraussetzung für die Erfassung und wissenschaftliche Auswertung der Versorgungsqualität urologischer Tumorerkrankungen ist deren standardisierte Dokumentation (2).
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Entitätsübergreifend

Neue Patient:innenbefragung des BNGO

Die 6. Patient:innenbefragung des Berufsverbands Niedergelassener und ambulant tätiger gynäkologischer Onkologen in Deutschland e.V. (BNGO) zur Qualitätssicherung der ambulanten Betreuung unserer gynäkologischen Tumorpatient:innen und zur Kontrolle der Lebensqualität der Patient:innen hat begonnen. Am 1. September 2024 wurden die Fragebögen an die Praxen versandt, die bisher ihre Teilnahme zugesagt haben. Wir möchten alle Mitgliedspraxen dazu auffordern, sich an der Umfrage zu beteiligen und dies der Geschäftsstelle mitzuteilen. Die Beteiligung an solchen Umfragen innerhalb eines Berufsverbands ist von der Ärztekammer vorgeschrieben.
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Entitätsübergreifend

„Recht auf Vergessenwerden“ für junge Krebsüberlebende: Forderung nach rechtlicher Gleichstellung in Deutschland

Die Initiative „Recht auf Vergessenwerden – Keine Benachteiligungen von jungen Erwachsenen mit Krebs mehr zulassen“ der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs (DSfjEmK) hat das Ziel, die soziale und ökonomische Benachteiligung junger Krebsüberlebender zu beenden (1). Beide Organisationen haben sich gemeinsam des Themas angenommen, um die Probleme junger Krebsüberlebender in Deutschland aufzuzeigen und entsprechende gesundheitspolitische Maßnahmen einzufordern.
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Prostatakarzinom

Die multiparametrische Magnetresonanz­tomographie (mpMRT) der Prostata: soll, sollte, kann

Das Prostatakarzinom stellt die häufigste bösartige Tumorerkrankung des Mannes in Deutschland dar (1). So erkrankten im Jahr 2020 etwa 66.000 Männer an einem Prostatakarzinom und ungefähr 15.000 Männer verstarben daran (1). Für die ambulante Diagnostik und Therapie dieser häufigsten Tumorentität im Bereich der Urologie gab es bis 2022 kein tumorspezifisches Register zur Erfassung der Versorgungssituation in Deutschland. Diese Situation war und ist für die uro-onkologische Versorgungsforschung unbefriedigend. Daher war es d-uo von Anfang an ein Anliegen, nationale Register für urologische Tumorerkrankungen zu entwickeln. Im Oktober 2022 wurde das Nationale Register Prostatakarzinom (ProNAT) von d-uo initiiert (2-4). Zu den Zielen von ProNAT gehören die wissenschaftliche Auswertung sowie die fortlaufende Qualitätssicherung und Verbesserung der Behandlung von Patienten mit einem Prostatakarzinom in der praxisambulanten Versorgung (2-4).
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Medizin

Recht auf Vergessenwerden: DGHO und DSfjEmK setzen sich gegen die Benachteiligungen von Krebspatient:innen ein

Im Rahmen eines Satellitensymposiums während des Hauptstadtkongresses 2024 in Berlin haben die Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs (DSfjEmK) und die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. (DGHO) den 22. Band der Gesundheitspolitischen Schriftenreihe der DGHO „Recht auf Vergessenwerden – Keine Benachteiligungen von jungen Erwachsenen mit Krebs mehr zulassen“ vorgestellt. Damit widmen sich die DSfjEmK und die DGHO nach den Themen „Krebs und Armut“ sowie „Krebs und Kinderwunsch“ erneut gemeinsam einem Bereich, der die sehr spezifischen Problemstellungen junger Erwachsener mit Krebs ins Bewusstsein der Laien- und Fachöffentlichkeit rücken soll.
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Dermatologische Tumoren

TD vs. FTF-Dermatologie bei der Diagnose und Nach­sorge von NMSC: Eine systematische Übersicht

In einer aktuellen Studie untersuchten Nikolakis et al. die Rolle der Teledermatologie (TD) im Vergleich zur konventionellen Face-to-Face (FTF)-Dermatologie bei der Diagnose und Nachsorge des nicht-melanozytären Hautkrebses (NMSC) und erforschten die Vorteile und die Einschränkungen dieses Verfahrens sowohl für Patienten als auch für Ärzte (1). Die Recherche erfolgte anhand einschlägiger Stichwörter in MEDLINE und CENTRAL. Die Auswahl relevanter Artikel wurde mittels eines vorgegebenen standardisierten Extraktionsformulars durchgeführt. Von 56 Publikationen fanden sich in 33 Arbeiten Hinweise zur diagnostischen Genauigkeit von FTF und teledermatologisch-basierter Diagnostik. Die Interrater- und Intrarater-Übereinstimmungen wurden als vergleichbar gewertet, obgleich sie etwas geringer als bei der persönlichen Konsultation angesehen wurden. Einzelne Arbeiten zeigten, dass die Verbesserung bestimmter Merkmale wie Bildqualität die Genauigkeit weiter erhöhte. Zusammenfassend scheint die TD trotz gewisser Begrenzungen in der Primärdiagnostik des NMSC eine vergleichbare diagnostische Genauigkeit wie die FTF-Dermatologie zu haben und kann nach Einschätzung der Autoren sowohl für die effektive Triage dieser Tumoren und präkanzerösen Läsionen als auch für die Nachsorge eingesetzt werden.
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Thorakale Tumoren
CME

Liquid Biopsy bei Lungenkrebs

Da Lungenkrebs weltweit die höchste krebsspezifische Sterblichkeitsrate aufweist, besteht ein dringender Bedarf an neuen diagnostischen Ansätzen zur Erkennung von Tumoren im Frühstadium und zur Überwachung ihres Therapieansprechens. Neben der etablierten Analyse von Gewebebiopsien haben sich Tests auf der Grundlage von Untersuchungen aus Körperflüssigkeiten wie Blut, Urin, Spül- oder Ergussmaterial (sog. Liquid Biopsies) zu einem wichtigen diagnostischen Instrument entwickelt. Die Analyse von zirkulierender Tumor-DNA (ctDNA) ist die am weitesten verbreitete Methode, gefolgt von anderen Methoden wie der Analyse zirkulierender Tumorzellen (CTCs), mikroRNAs (miRNAs) und extrazellulären Vesikeln (EVs). Der folgende Beitrag soll einen Überblick über diese Methoden und ihren Einsatz beim Lungenkrebs geben.
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Entitätsübergreifend

Augen auf die Cancer Survivor!

Die Langzeitüberlebensraten haben sich bei den meisten Krebsentitäten deutlich verbessert. Dementsprechend wird die Zahl der Menschen in Deutschland, die an Krebs erkrankt sind oder eine Krebserkrankung überlebt haben, auf etwa 5 Millionen geschätzt. Wie geht es diesen so genannten Krebsüberlebenden? Mit welchen psychosozialen Problemen haben sie zu kämpfen? Und welche Langzeitfolgen hat beispielsweise eine Immuntherapie?
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Medizin

PROMs: Mit wissenschaftlich validierten Fragebögen die Gesundheit der Patient:innen überwachen

„Patient Reported Outcome Measures” (PROMs) sind wissenschaftlich validierte Fragebögen, die den Patient:innen Fragen zu ihrem Wohlbefinden und ihrer Lebensqualität stellen. Dabei geht es ausschließlich um die subjektive Einschätzung des eigenen Gesundheitszustandes durch die Patient:innen. Als eines der ersten Krankenhäuser in Deutschland ist das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) dem Qualitätsvertrag „PROvalue Endo” zur Nutzung der PROMs mit der Techniker Krankenkasse (TK) beigetreten. Der Vertrag läuft vorerst bis Ende 2025.
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Medizin

ASCO empfiehlt Impfung gegen Herpes zoster für Krebspatient:innen

Mitte März veröffentlichte die American Society of Clinical Oncology (ASCO) ihre aktualisierte Richtline für die Impfung von erwachsenen Krebspatient:innen (1). Die weltweit führende Fachgesellschaft für Onkologie empfiehlt darin bei Krebs und hämatologischen Malignomen die Impfung gegen Herpes zoster (HZ) mit dem adjuvantierten Totimpfstoff. 2 Dosen des Impfstoffs seien demnach sowohl bei Patient:innen mit soliden Tumoren als auch bei hämatologischen Malignomen immunogen (2, 3). Als Begründung für ihre Empfehlung sieht die ASCO das erhöhte Risiko bei Betroffenen für eine HZ-Episode sowie für schwere Komplikationen: Besonders hoch ist demzufolge die HZ-Inzidenz in den ersten 2 Jahren nach einer Krebsdiagnose (4), wobei die größte Gefährdung bei Patient:innen mit hämatologischen Malignomen, insbesondere multiplen Myelomen, zu beobachten ist. Zudem lässt sich ein krebsbedingt höheres HZ-Risiko bei jüngeren Patient:innen unter 50 Jahren im Vergleich zu älteren Betroffenen feststellen (4).
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Medizin

Langzeitfolgen von Immuncheckpoint-Inhibitoren

Krebs-Therapien mit Immuncheckpoint-Inhibitoren (ICI) sind inzwischen weit verbreitet, doch ihre Langzeitwirkungen noch kaum erfasst. Wissenschaftler:innen aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben nun erstmals systematisch Studien zu den Langzeitfolgen dieser Therapien zusammengefasst (1). Ein signifikanter Anteil der Cancer Survivor berichtet über eingeschränkte Lebensqualität und unerwünschte Nebenwirkungen der Therapie. Allerdings sei noch wesentlich detaillierteres Wissen über die Langzeiteffekte der ICI erforderlich, betonen die Forschenden, um den Betroffenen die bestmögliche Nachsorge zu bieten.
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Entitätsübergreifend

Psychosoziale Folgen am Beispiel von Fatigue und Progredienzangst

Jährlich wird bei etwa 500.000 Menschen in Deutschland Krebs diagnostiziert (1). Die Erkrankung und ihre Behandlung können psychische Belastungsreaktionen bei Betroffenen und Angehörigen auslösen. Durch frühzeitige Diagnostik und innovative Behandlungsmethoden steigt die Überlebensrate von Krebspatient:innen (1). „Krebsüberlebende“ stehen vor spezifischen Herausforderungen. Einige Probleme persistieren über die akute Phase hinaus oder treten erst Jahre nach der Diagnose auf, wie krebsassozierte Fatigue oder Progredienzangst. Eine umfassende Nachsorge sollte diese Bedarfe Krebsüberlebender adressieren.
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Gastrointestinale Tumoren

Ernährungstherapie bei Magen- und Pankreaskarzinom

Mangelernährung hat bei Tumoren des Pankreas und bei Tumoren des Magens bzw. des ösophagogastralen Überganges (AEG) über alle Behandlungsphasen hinweg eine hohe Inzidenz und stellt im klinischen Alltag eine große Herausforderung dar. Der Ernährungszustand beeinflusst das Behandlungsergebnis und die Lebensqualität der Betroffenen und sollte von der Diagnosestellung bis hin zur Nachsorge regelmäßig über ein validiertes Screening-Tool erfasst werden. Bei vorhandenen Ernährungsproblemen oder einem erhöhten Risiko für eine Mangelernährung sollte die Vorstellung bei einem multidisziplinären Ernährungsteam erfolgen. Die Festlegung der Ernährungstherapie erfolgt in einem weiterführenden Assessment und kann von der Adaption des Ernährungsverhaltens bis hin zur künstlichen Ernährung reichen.
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Entitätsübergreifend

PD Dr. med. Rachel Würstlein: Highlights of the Day, Tag 1 – Biomarker, Lebensqualität, Ernährung und Bewegung

Am 1. Tag des San Antonio Breast Cancer Symposiums (SABCS) 2023 gab es viele Educationals und interessante Sitzungen. Die Highlights am 05.12.2023 waren die Sitzungen zu Molekularen Tumorboards und die Kommunikation mit Zulassungsbehörden. Auch die personalisierte Medizin und die Sichtweise von Behörden, Sponsoren und Patient:innen auf die „harten Fakten“ wie progressionsfreies und Gesamtüberleben sowie Patient Reported Outcomes und Lebensqualität wurden diskutiert. Die Zusammenfassung präsentiert Ihnen PD Dr. Rachel Würstlein im Video.
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Ovarialkarzinom
CME

Therapiemanagement des Dysgerminoms: Wo stehen wir heute?

Die Entwicklung der Behandlung bösartiger ovarieller Keimzelltumoren ist eine der erfolgreichsten in der Geschichte der gynäkologischen Onkologie. Das Dysgerminom stellt dabei die häufigste Form bösartiger ovarieller Keimzelltumoren dar. Seit der Einführung der Platin-basierten Chemotherapie in den 1980er Jahren liegen die 5-Jahres-Überlebens­raten für Dysgerminome im Frühstadium bei nahezu 100% und für fortgeschrittene Stadien bei 98%. Trotz dieser bemerkenswerten Erfolge bleiben bei der Routinebehandlung viele Fragen offen, die in dieser Zusammenfassung behandelt werden (1). Einerseits hinsichtlich der chirurgischen Therapie, einschließlich Aspekten wie der Notwendigkeit einer routinemäßigen Omentektomie und Lymphadenektomie sowie der Bedeutung einer vollständigen chirurgischen Resektion und der Option einer fertilitätserhaltenden Operation. Andererseits werden die Chemotherapie und die Frage nach der Möglichkeit einer Deeskalation in frühen Stadien und das Potenzial der neoadjuvanten Chemotherapie in fortgeschrittenen Stadien diskutiert. Schließlich wird ein kurzer Überblick über die aktuellen Entwicklungen neuer medikamentöser Behandlungs­schemata gegeben.
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