Homologe Rekombinationsdefizienz (HRD): Neuer Biomarker beim neu diagnostizierten fortgeschrittenen Ovarialkarzinom
Dr. rer. nat. Anne BenckendorffBisher wurde als prädiktiver Marker für den Einsatz von Substanzen, die gegen Tumorzellen mit Defekten in der homologen Rekombination gerichtet sind, der Nachweis von pathogenen Mutationen der BRCA1/2-Gene genutzt. Inzwischen ist beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom zusätzlich der HRD-Status basierend auf der genomischen Instabilität (GI) relevant – mit entscheidenden Folgen für die individuelle Therapieplanung.
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