Eisenchelation auch bei Niedrigrisiko-MDS mit Überlebensvorteil verbunden
Eine Eisenüberladung, meist aufgrund häufiger Erythrozytentransfusionen, erhöht Morbidität und Mortalität von Patienten mit verschiedenen Grunderkrankungen, z.B. Niedrigrisiko-MDS (Myelodysplastische Syndrome). Zahlreiche Untersuchungen lassen vermuten, dass eine Eisenchelationstherapie das Überleben solcher Patienten verlängert, und beim Kongress der American Society of Hematology (ASH) in Atlanta wurden 2 weitere, methodisch gut gemachte Studien dazu präsentiert.
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