Aktuelles zur patientenzentrierten Therapie der Niedrigrisiko-MDS
Alisa OrtBis zu 90% der Patient:innen mit Niedrigrisiko-Myelodysplastischen Syndromen (NR-MDS) entwickeln teils schwere transfusionsbedürftige Anämien mit erhöhter Morbidität und Mortalität. Eine Transfusionsabhängigkeit reduziert das Überleben der Patient:innen dabei deutlich. Der Bedarf an der Entwicklung von Behandlungen, die zu einer Transfusionsunabhängigkeit führen, ist daher groß.
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