Apps, DiGA & Co. – welche digitalen Hilfsmittel unterstützen sinnvoll bei der Betreuung gynäko-onkologischer Patient:innen?
Dr. rer. nat. Petra OrtnerDigitale Medien sind aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken. Im onkologischen Bereich tummeln sich inzwischen viele digitale Angebote sowohl für Fachkreise als auch für Patient:innen und Angehörige, die mehr oder weniger sinnvoll sind. Was müssen Ärzt:innen über dieses Thema wissen, wenn Patient:innen nach der Verordnung einer digitalen Gesundheitsanwendung (DiGA) fragen? BNGO-Vorsitzender Dr. Jörg Schilling kommentiert die von Dr. rer. nat. Petra Ortner recherchierten Hintergrundinformationen.
Bitte loggen Sie sich ein, um den Artikel zu lesen.
Falls Sie noch kein Konto haben, können Sie sich kostenlos registrieren!
Die Inhalte dieser Seite unterliegen dem Heilmittelwerbegesetz und dürfen nur ausgewiesenen Ärzten und medizinischem Fachpersonal zugänglich gemacht werden. Wenn Sie der Ansicht sind, dass Sie zu dieser Zielgruppe gehören, würden wir uns freuen, wenn Sie sich für einen kostenlosen Account registrieren würden! Im Anschluss erhalten Sie sofortigen Zugang zu diesem und vielen weiteren, interessanten Inhalten zu medizinisch-wissenschaftlichen Fachthemen! Aktuelle News, spannende Kongressberichte, CME-Fortbildungen und vieles mehr erwarten Sie! Wir freuen uns auf Sie! Die Inhalte dieser Seite unterliegen dem Heilmittelwerbegesetz und dürfen nur ausgewiesenen Ärzten und medizinischem Fachpersonal zugänglich gemacht werden. Wenn Sie der Ansicht sind, dass Sie zu dieser Zielgruppe gehören, würden wir uns freuen, wenn Sie sich für einen kostenlosen Account registrieren würden! Im Anschluss erhalten Sie sofortigen Zugang zu diesem und vielen weiteren, interessanten Inhalten zu medizinisch-wissenschaftlichen Fachthemen! Aktuelle News, spannende Kongressberichte, CME-Fortbildungen und vieles mehr erwarten Sie! Wir freuen uns auf Sie!