Journal Onkologie

Kongressberichte | Beiträge ab Seite 10

NSCLC

LAURA-Studie beim inoperablen EGFR-mutierten Stadium-III-NSCLC: Osimertinib wird neuer Therapiestandard nach definitiver Radiochemotherapie

„Für Patient:innen mit nicht resezierbarem EGFR-mutiertem nicht kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) im Stadium III besteht ein hoher Bedarf an neuen Therapieoptionen“, konstatierte Dr. Suresh S. Ramalingam, Atlanta, GA, USA, bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2024. Die von Ramalingam in der Plenary Session des Kongresses vorgestellten Daten der Phase-III-Studie LAURA etablieren nun mit Osimertinib einen zukünftigen neuen Therapiestandard für Erkrankte, die nach definitiver Radiochemotherapie (RCT) progressionsfrei sind (1). Die Ergebnisse für den EGFR-Tyrosinkinaseinhibitor (TKI) der dritten Generation waren im Vergleich zu einer Placebomedikation so herausragend (mit einem nahezu versiebenfachten medianen progressionsfreien Überleben), dass Ramalingam vom Publikum mit „Standing Ovations“ bedacht wurde.
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Mammakarzinom

mBC mit HER2 low: US-amerikanische Real-World-Daten deuten auf Äquivalenz unterschiedlicher ADC-Sequenztherapien hin

Antibody-Drug-Conjugates (ADC) sind etablierter Bestandteil der Therapie metastasierter Mammakarzinome. Bei Tumoren mit geringer HER2-Expression (HER2 low) können sowohl das HER2-gerichtete ADC Trastuzumab Deruxtecan (T-DXd) als auch das Trophoblasten-Oberflächenantigen 2 (Trop-2) gerichtete ADC Sacituzumab govitecan (Sg) leitliniengerecht eingesetzt werden (1). Der Frage, ob die ADCs ihre Wirksamkeit auch in Sequenz behalten und ob eine Sequenz möglicherweise effektiver erscheint als die andere, widmete sich eine retrospektive Studie, deren beim diesjährigen Jahrestreffen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) als Poster vorgestellt wurde (2).
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NSCLC

Frühes NSCLC: Adjuvante Tyrosinkinaseinhibitoren verlängern krankheitsfreies und Gesamtüberleben

Nicht metastasierte nicht-kleinzellige Lungenkarzinome (NSCLC) mit Mutationen im Rezeptor für den epidermalen Wachstumsfaktor (EGFR) profitieren von einer adjuvanten Therapie mit EGFR-Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI). Zugelassen für diese Indikation ist bisher der Drittgenerations-EGFR-TKI Osimertinib. Bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago präsentierte Tom John, Melbourne, Daten aus der Zulassungsstudie ADAURA, wonach in Abhängigkeit vom Vorliegen einer minimalen Resterkrankung (MRD) eine längere Behandlungsdauer mit Osimertinib von Vorteil sein könnte. Si-Yu Wang, Guangzhou, China, zeigte hingegen erste Daten einer Phase-III-Studie, in der der Erstgenerations-EGFR-TKI Icotinib ebenfalls die Überlebenschancen beim frühen EGFR-mutierten NSCLC verbesserte (1).
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Thorakale Tumoren

Mesotheliom: Kombinationstherapie im Rezidiv mit vielversprechender Wirkung

Die Prognose des malignen Pleura-Mesothelioms ist generell schlecht, und beim Auftreten eines Rezidivs sind die Aussichten noch bescheidener. Dean Anthony Fennell, Leicester, präsentierte bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago erste Ergebnisse einer Phase-II-Studie, in der eine Kombination aus einem PARP- und einem PD-1-Immuncheckpoint-Inhibitor vielversprechende Wirkung zeigte (1).
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Mammakarzinom

Studie untersucht Enfortumab Vedotin bei fortgeschrittenem Brustkrebs

In der Phase-II-Studie EV-202 wurde eine Monotherapie mit dem Antikörper-Wirkstoff-Konjugat Enfortumab Vedotin (EV) unter anderem bei Patientinnen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Triple-negativen Brustkrebs (TNBC) bzw. HR+/HER2- Brustkrebs (BC) untersucht. Dr. Antonio Giordano, Boston, USA, stellte die Ergebnisse vor (1). Die Behandlung mit EV zeigte zwar eine Antitumoraktivität, der festgelegte Schwellenwert für den primären Endpunkt – eine bestätigte objektive Ansprechrate (ORR) bei etwa einem Viertel der Patientinnen – wurde jedoch nicht erreicht. Ein Ansprechen war unabhängig von der Nectin-4-Expression.
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Mammakarzinom

Fortgeschrittenes HER2+ Mammakarzinom: T-DXd zeigt vielversprechende Wirksamkeit in der Erstlinie

Das Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC) Trastuzumab-Deruxtecan (T-DXd) ist derzeit zur Behandlung des fortgeschrittenen HER2-positiven (HER2+) Mammakarzinoms nach einer HER2-gerichteten Vortherapie zugelassen. Die Phase-1b/2-Studie DESTINY-Breast07 untersucht das ADC als Erstlinienoption – entweder als Monotherapie oder in Kombination mit anderen Substanzen. Auf dem Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2024 stellte Prof. Fabrice André, Villejuif, Frankreich die Ergebnisse einer Interimsanalyse der Dosisexpansionsphase der Studie vor (1). Sowohl für die Monotherapie mit T-DXd als auch für die Kombination mit dem HER2-Antikörper Pertuzumab wurden vielversprechende Wirksamkeitsdaten beobachtet.
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Mammakarzinom

PIK3CA-mutierter Brustkrebs: Zielgerichtet behandeln mit Inavolisib

Die FDA-Zulassung für das orale Prüfpräparat Inavolisib für die Behandlung von fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem (HR+), HER2-negativem Brustkrebs (BC) mit einer PIK3CA-Mutation markiert den Beginn bedeutender klinischer Erweiterungsmöglichkeiten, die darauf abzielen, die Behandlungsergebnisse für Patient:innen mit HR+, PIK3CA-mutiertem Brustkrebs zu verbessern. Während des ASCO 2024 wurde eine neue Phase-III-Studie vorgestellt, in der der Wert einer Erhaltungstherapie mit Inavolisib ermittelt werden soll (1).
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Mammakarzinom

DESTINY-Breast06: T-DXd verbessert PFS vs. Chemotherapie beim HER2-low-und HER2-ultralow HR+ mBC nach ausschließlich endokriner Vortherapie

Nachdem die Phase-III-Studie DESTINY-Breast04 das gegen HER2 gerichtete Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC) Trastuzumab-Deruxtecan (T-DXd) als Therapiestandard für das chemotherapeutisch vorbehandelte Hormonrezeptor-positive fortgeschrittene Mammakarzinom (HR+ mBC) mit niedrigen Leveln an HER2 (HER2-low; IHC 1+ oder IHC 2+/ISH-) etablieren konnte (1), geht die Phase-III-Studie DESTINY-Breast06-Studie noch 2 Schritte weiter: Zum einen wird T-DXd in dieser Studie früher eingesetzt, d.h. bei Erkrankten, die in der metastasierten Situation lediglich endokrin vorbehandelt sind; zum anderen wird die Population der Patient:innen, bei denen T-DXd gegen eine Standard-Chemotherapie geprüft wird, um Betroffene mit HER2-ultralow-Tumoren (definiert als IHC 0 mit Membranfärbung; IHC >0 < +) erweitert. Prof. Giuseppe Curigliano, Mailand, Italien, stellte die vermutlich praxisverändernden Studiendaten bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2024 als „late late Breaking Abstract“ vor (2).
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Sarkome

Weichteilsarkom: Erste Daten deuten sichere Anwendung der Kombination Atezolizumab/Selinexor an

In einer Phase-II-Studie soll die Kombinationsbehandlung aus dem Anti-PD-L1-Antikörper Atezolizumab und Selinexor, einem oralen First-in-class-Inhibitor des Kernexportproteins Exportin 1 (XPO1), bei Erkrankten mit alveolärem Weichteilsarkom (ASPS) geprüft werden. Bevor die Randomisierung startete, durchliefen 6 Erkrankte mit Weichteilsarkomen eine initiale „Safety-Run-in-Phase“ (SR). Wie auf der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) zu hören war, wurde unter der Kombination keine für die Erkrankten belastende höhergradige Toxizität beobachtet (1). Die Studie tritt nun in ihre randomisierte Phase bei Erkrankten mit ASPS ein.
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Gallengangskarzinom

Fortgeschrittenes Cholangiokarzinom: Wirksamkeit der FGFR-Inhibition mit Erdafitinib bestätigt

Bei rund 15% der Betroffenen mit einem Cholangiokarzinom lassen sich Alterationen des Fibroblast growth factor receptor (FGFR) nachweisen, die zur Aktivierung verschiedener tumorimmanenter Signalwege wie MAPK, PIK3/AKT/MTOR und JAK/STAT führen (1). Für den oralen selektiven Pan-FGFR-Inhibitor Erdafitinib war in der RAGNAR-Studie eine tumoragnostische Wirksamkeit bei verschiedenen vorbehandelten soliden Tumoren mit bestimmten FGFR-Alterationen (2) und in der LUC2001-Studie speziell die Effektivität beim Cholangiokarzinom (3) gezeigt worden. Bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2024 untermauerte nun eine gepoolte Analyse beider Phase-II-Studien, die in einem Poster vorgestellt wurde, die Wirksamkeit von Erdafitinib bei fortgeschrittenen Cholangiokarzinomen mit FGFR-Alterationen (4).
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Mammakarzinom

HR+/HER2- mBC mit PIK3CA-Mutation: anhaltender klinischer Nutzen durch Dreifachtherapie mit PI3Kα-Inhibitor Inavolisib

In der Phase-III-Studie INAVO120 hat die Ergänzung der Standardbehandlung aus endokriner Therapie und CDK4/6-Inhibitor mit dem hochselektiven PI3Kα-Inhibitor Inavolisib bei Patient:innen mit fortgeschrittenem PIK3CA-mutiertem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem (HR+/HER2– mBC) Mammakarzinom, die unter oder nach adjuvanter endokriner Therapie schnell progredient geworden waren, das progressionsfreie Überleben (PFS) der Behandelten signifikant verlängert (1). Beim Jahreskongress der American Society of Medical Oncology (ASCO) 2024 wurden nun weitere Daten der Studie vorgestellt, die einen anhaltenden Vorteil der Triplett-Therapie mit zusätzlichem Inavolisib bei handhabbarer Verträglichkeit belegten (2).
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Kolorektales Karzinom

Metastasiertes BRAF V600E-mutiertes CRC: Erste Effektivitätsdaten zeigen den Nutzen von Encorafenib plus Cetuximab in der realen Population

Die gezielte Behandlung mit Encorafenib plus Cetuximab (E + C) ist der Therapiestandard für Patient:innen mit BRAF V600E-mutiertem metastasiertem Kolorektalkarzinom (CRC) nach vorheriger systemischer Therapie. Die Zulassung basierte auf den Daten der BEACON CRC-Studie. Die nicht-interventionelle Studie (NIS) BERING CRC, die während des ASCO 2024 vorgestellt wurde, untersucht den Einsatz von E + C unter realen Bedingungen in einer breiteren Patientenpopulation (1).
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Hämatologie

CML-CP mit T315I-Mutation: Robuste Wirksamkeit von Ponatinib nach 4 Jahren bei handhabbarer Verträglichkeit

Ponatinib ist ein zugelassener Drittgenerations-Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI), der bei Erkrankten mit Philadelphia-Chromosom-positiver (Ph+) chronischer myeloischer Leukämie in der chronischen Phase (CML-CP) hoch wirksam ist (1). In der Primäranalyse der Phase-II-Studie OPTIC hatten Erkrankte mit Resistenzmutationen gegen TKI, darunter auch T315I-Mutationen, nach 12 Monaten robust auf Ponatinib angesprochen (2). Damit konnte sich Ponatinib – auch in einem späteren Studien-Update – als einziger TKI etablieren, der bei allen bekannten BCR::ABL1-Mutationen einschließlich T315I Wirkung zeigt (2, 3). Bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2024 stellte Prof. Michael Deininger, Milwaukee, WI, USA, eine 4-Jahres-Post-Hoc-Analyse der Studie speziell für Erkrankte mit T315I-Mutation vor – mit ebenso überzeugenden Langzeitdaten für diese schwer behandelbare Population von Patient:innen (4).
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Dermatologische Tumoren

8-Jahres-Analyse der COMBI-AD: anhaltend starker Trend zu längerem OS durch adjuvante Therapie mit Dabrafenib/Trametinib beim BRAF-mutierten Melanom

Für Patient:innen mit BRAF-mutiertem Melanom im Stadium III empfehlen Leitlinien die adjuvante Standardbehandlung mit dem BRAF-Inhibitor Dabrafenib plus dem MEK-Inhibitor Trametinib (1). Die Kombinationstherapie konnte in früheren Auswertungen der internationalen doppelblinden, COMBI-AD-Studie den primären Endpunkt, das rezidivfreie Überleben (RFS), gegenüber Placebo deutlich verbessern (2) – ein Benefit, der auch in weiteren Studien-Updates bestätigt werden konnte. Bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2024 stellte Prof. Georgina V. Long, Sydney, Australien, nun neben den finalen Studiendaten für das RFS weitere relevante Endpunkte wie das fernmetastasenfreie Überleben (DMFS) und insbesondere das Gesamtüberleben (OS) vor – nach einem medianen Follow-up von 8 Jahren, der längsten Nachbeobachtungszeit in einer adjuvanten Studie beim Melanom im Stadium III (3).

 
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NSCLC

mNSCLC: Sacituzumab Govitecan verbessert OS bei Patient:innen, die zuvor nicht auf IO ansprachen

Im Rahmen des diesjährigen Kongresses der American Association of Clinical Oncology (ASCO) wurden die ersten Ergebnisse der Phase-III-Studie EVOKE-01 vorgestellt, in der Sacituzumab Govitecan (SG) im Vergleich zu Docetaxel bei Patient:innen mit metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (mNSCLC), die zuvor mit Platin-basierter Chemotherapie und PD-(L)-1-Inhibitoren (IO) behandelt wurden, untersucht wurde (1). Es zeigte sich, dass das Gesamtüberleben (OS) unter SG im Vergleich zu Docetaxel numerisch, aber nicht signifikant verbessert wurde. Eine klinisch bedeutsame Verbesserung des OS wurde bei Patient:innen gesehen, die nicht auf eine vorherige IO ansprachen.
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NSCLC

ALK+ NSCLC: Herausragende systemische und intrakranielle Wirksamkeit von Lorlatinib nach 5 Jahren

Das 5-Jahres-Update der Phase-III-Studie CROWN beim ALK-positiven nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (ALK + NSCLC), das Prof. Benjamin Solomon, Melbourne, Australien, als Late Breaking Abstract bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) 2024 präsentierte, bestätigte die bemerkenswert gute (auch intrakranielle) Wirksamkeit des Drittgenerations-ALK-Inhibitors Lorlatinib bei behandlungsnaiven Patient:innen gegenüber der Vergleichsmedikation Crizotinib (1). Die aktuellen Ergebnisse für Lorlatinib erregten beim ASCO-Meeting Aufsehen, weil sie alles in den Schatten stellen, was bisher jemals im Langzeitverlauf beim ALK+ NSCLC, ja überhaupt beim fortgeschrittenen NSCLC, erreicht werden konnte. Lorlatinib wurde damit eindrucksvoll als derzeit effektivste Substanz im Erstliniensetting beim ALK+ NSCLC bestätigt.
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Hämatologie

PNH: Orale Therapie mit Iptacopan erleichtert Management für Patient:innen

Auch wenn sich in den letzten Jahren eine deutliche Verbesserung des Therapiemanagements und der Prognose der paroxysmalen nächtlichen Hämoglobinurie (PNH) abzeichnet, bleibt die Behandlung der Erkrankung weiterhin eine Herausforderung, so Prof. Dr. Alexander Röth, Essen, in einem Symposium im Rahmen des Deutschen Krebskongresses (DKK) 2024 in Berlin. Die Verfügbarkeit eines oralen Komplementinhibitors ist seiner Meinung nach ein weiterer wichtiger Meilenstein, um die Alltagssituation für Patient:innen zu vereinfachen.
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DKK

Highlights vom DKK

Warum sollten Patient:innen in die Gestaltung von Studien mehr eingebunden werden? Wie lässt sich die Versorgung von Langzeitüberlebenden verbessern? Und welche finanziellen Nöte birgt eine Krebserkrankung? In unserem Kongressspecial von O-Ton Onkologie zum Deutschen Krebskongress (DKK) 2024 sprechen Jochen Schlabing, Teamleiter Onkologie/Hämatologie der MedTriX Group, Elisa Breuer, Chefredakteurin der Medical Tribune Onkologie/Hämatologie, Dr. Judith Besseling, Chefredakteurin der Medical Tribune Onkologie/Hämatologie und Anouschka Wasner, Redakteurin der Medical Tribune, über diese und weitere Themen.
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