Prävention | Beiträge ab Seite 7
Krebsprävention und Sport – aktuelle Studien zum Einfluss von Sporttherapie und Training
Aktuelle Ergebnisse und Entwicklung des Testverhaltens beim NSCLC seit 2012
Gentest auf Verträglichkeit von Chemotherapie
Operative Therapie beim Ovarialkarzinom
Prävention Chemotherapie-induzierter Nebenwirkungen
Neuer TK-Online-Kurs hilft Krebserkrankten bei der Bewältigung der schwierigen Lebenssituation
Prostatakarzinom: Anstieg der PSMA-Dichte auf Tumorzellen durch Enzalutamid-Gabe über Medikamentenwirkung hinaus
Hysterektomie: Hohes Risiko für Depressionen und Angstzustände
CRC-Prävention: Zahl der zirkulierenden Tumorzellen entscheidend
Zervixkarzinom-Früherkennung: G-BA beschließt Einsatz von nicht DNA-basiertem HPV-Test und Dünnschichtzytologie
Zulassungserweiterung für Denosumab beim multiplen Myelom
Mutationsanalyse beim NSCLC: Gewebebasierte Testung vs. Liquid Biopsy
NIS AkyPRO: NEPA zur Emesis-Prävention bei hoch- und moderat emetogener Chemotherapie
Chemotherapie-induzierte periphere Polyneuropathie mit Sport reduzieren
NSCLC: Highlights von der 17. World Conference on Lung Cancer (WCLC) in Wien
Highlights des Gastrointestinal Cancers Symposiums (ASCO GI) 2016
Vom 21.-23. Januar 2016 trafen sich mehr als 3.500 Teilnehmer beim Gastrointestinal Cancers Symposium (ASCO GI) in San Francisco, USA, um sich über die Fortschritte in der Prävention und Therapie gastrointestinaler Tumore auszutauschen. Über sein persönliches Kongresshighlight und weitere interessante Therapieneuigkeiten sprach Prof. Dr. Jörg Trojan, Frankfurt, mit JOURNAL ONKOLOGIE.
Nuklearmediziner warnen vor Vitamin-D-Mangel
Nuklearmediziner spüren, dass der Winter in Deutschland lang und sonnenlos war. "In unsere Praxen kommen derzeit auffallend viele Patienten mit unklaren Knochen- oder Muskelschmerzen", sagt Dr. med. Detlef Moka, Vorsitzender des Berufsverbands Deutscher Nuklearmediziner e. V. (BDN). Doch viele leiden gar nicht unter Rheuma oder entzündlichen Gelenkerkrankungen, wie zunächst vermutet. Immer häufiger sind die Beschwerden Folge eines schweren Vitamin-D-Mangels - Resultat einer anhaltenden Unterversorgung mit direktem Sonnenlicht. Zur Vorbeugung rät der BDN in den Monaten Oktober bis März zur Einnahme von Vitamin D, insbesondere bei älteren Menschen, die während der Sommermonate nicht genug Sonnenlicht "tanken" können.