Dr. med. vet. Astrid Heinl
Stellvertretende ChefredakteurinBeiträge von Dr. med. vet. Astrid Heinl
Hämatologie
Therapieoptionen beim rezidivierten/refraktären follikulären Lymphom
Im Rahmen des Symposiums „Immunologische und zelluläre Ansätze in der Hämatologie und Onkologie“ auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie (DGHO) 2022 sprach Prof. Dr. med. Christian Buske, Ulm, über die Therapieoptionen beim rezidivierten/refraktären follikulären Lymphom (r/r FL).
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Entitätsübergreifend
Integrative Medizin in der Gynäkoonkologie und Gastroonkologie
Die Integrative Medizin ergänzt die Schulmedizin zu einem ganzheitlichen Therapiekonzept und ist bei vielen Patient:innen sehr beliebt. JOURNAL ONKOLOGIE hat in seiner Podcast-Serie „O-Ton Onkologie“ bereits zweimal Expert:innen eingeladen, die in den Fachbereichen Gynäkoonkologie und Gastroonkologie verschiedene Methoden der Integrativen Medizin erfolgreich einsetzen und für die die Kombination aus Schul- und Komplementärmedizin eine wechselseitige Bereicherung ist. PD Dr. Daniela Paepke, München, erläuterte Fragestellungen zur Anwendung von komplementärmedizinischen Verfahren in der Behandlung von Patientinnen mit gynäkoonkologischen Erkrankungen, während Dr. Petra Voiß, Susanne Rolker und Prof. Dr. Michael Stahl, Essen, über integrative Ansätze speziell für gastroonkologische Patient:innen sprachen. Nachfolgend sind die Inhalte beider Podcasts zusammengefasst.
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Pankreaskarzinom
Mangelernährung und Tumorkachexie bei Patient:innen mit Pankreaskarzinom
Trotz der Entwicklung neuer zielgerichteter Therapien hat sich die Prognose für Patient:innen mit Pankreaskarzinom in den vergangenen Jahren nicht wesentlich verbessert. Die Mehrzahl der Patient:innen leidet zudem unter Mangelernährung und Tumorkachexie, was die Prognose zusätzlich negativ beeinflusst. Der Ernährungszustand ist daher ein wichtiger, im klinischen Alltag jedoch oft unterschätzter Faktor. Studien haben gezeigt, dass sich eine frühzeitige Ernährungstherapie u.a. aufgrund eines besseren Therapieansprechens und einer besseren Verträglichkeit der Behandlung positiv auf das Überleben und die Lebensqualität auswirken kann. Daher ist die Erkennung und Behandlung von Pankreaskarzinom-assoziierter Mangelernährung von wesentlicher Bedeutung. Die Einführung eines „Nutritional Oncology Board“ ab dem Zeitpunkt der Diagnose und ein systematisches Screening der Patient:innen können die Umsetzung einer supportiven Ernährungstherapie maßgeblich unterstützen und dazu beitragen, eine Verschlechterung des Ernährungszustands und die Entwicklung einer Tumorkachexie zu verhindern.
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Hämatologie
Immunthrombozytopenie: Grundlagen, Symptomatik, Impfungen und Therapieoptionen
Auf dem 2. Nationalen ITP-Patiententag, der am 10. September 2022 virtuell stattfand, beleuchtete Prof. Dr. Axel Matzdorff, Asklepios Klinikum Uckermark, Schwedt, verschiedene Aspekte zur Immunthrombozytopenie (ITP), wie die multiresistente ITP, neue Wirkstoffe, Impfungen und Fatigue.
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Sarkome
Die prognostische Bedeutung von Knochenmetastasen bei Weichteilsarkomen
Weichteilsarkome (soft tissue sarcoma, STS) sind eine seltene Gruppe heterogener mesenchymaler Tumoren mit mehr als 100 histopathologischen Subtypen, die sich in Stütz- oder Bindegewebe wie Muskeln, Nerven, Blutgefäßen sowie Fett- und Fasergewebe entwickeln. Als eigenständige Entität gelten gastrointestinale Stromatumoren (GIST). Patient:innen mit einem fortgeschrittenen STS haben generell eine schlechte Prognose mit einem medianen progressionsfreien Überleben (PFS) von etwa 6 Monaten und einem medianen Gesamtüberleben (OS) von etwa 12 Monaten. In einer Studie wurde nun untersucht, ob und in welchem Ausmaß Skelettmetastasen das Outcome bei Patient:innen mit fortgeschrittener oder metastasierter Erkrankung beeinflussen und zwar getrennt hinsichtlich Erst- oder Zweitlinientherapie oder späteren Therapielinien.
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NSCLC
Geschlechtsspezifische Unterschiede im Rahmen einer Platin-basierten Chemotherapie
Aus Tiermodellen sind zahlreiche Hinweise auf Geschlechtsunterschiede belegt. Klinische Studien beim Menschen, die das Geschlecht als variablen Faktor berücksichtigen, sind hingegen begrenzt. In der Onkologie ist die Gendermedizin ein bislang wenig erforschtes Gebiet, obwohl geschlechtsspezifische Unterschiede, was das Therapie-Outcome und behandlungsbedingte Nebenwirkungen betrifft, bekannt und auch anerkannt sind. Zu den biologischen Unterschieden gehören u.a. die Modulation der Entzündungsreaktion durch Sexualhormone, die schützenden Eigenschaften durch Östrogen, die unterschiedliche Anatomie sowie der Körperhabitus. Die folgende Studie fasst den aktuellen Wissensstand zu geschlechtsspezifischen Unterschieden hinsichtlich Nebenwirkungen im Rahmen einer Platin-basierten Chemotherapie zusammen – mit Fokus auf der am häufigsten verwendeten Platin-Verbindung Cisplatin.
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O-Ton Onkologie Staffel 2
Update PINK! und andere DiGA in der Onkologie
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) in der Onkologie – im Mai 2022 war Prof. Dr. Pia Wülfing schon einmal bei Antje Blum und Dr. med. vet. Astrid Heinl zu Gast. Die Gründerin von „PINK! Aktiv gegen Brustkrebs“ erzählt, was sich in den letzten 5 Monaten getan hat und beantwortet die wichtigsten Fragen rund um DiGA in der Onkologie: Welche DiGA gibt es? Wie werden sie verschrieben? Und was leistet PINK!?
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O-Ton Onkologie Staffel 2
Integrative Medizin: Gynäkoonkologie
Wie wird Integrative Medizin heute definiert und wie passen andere Begrifflichkeiten wie Komplementär-, Supportiv- oder Alternativmedizin in die geläufige Definition hinein? Welche Motivation verbirgt sich hinter der breiten Akzeptanz gerade von Patient:innen mit gynäkologischen Tumoren, derartige Angebote anzunehmen oder einzufordern? Und wie können interessierte Ärzt:innen sich Wissen zur Komplementären Medizin aneignen? Die Antworten auf diese und weitere Fragen gibt PD Dr. med. Daniela Paepke, Oberärztin der Frauenklinik im Klinikum rechts der Isar und Stellvertretende Vorsitzende der AGO Kommission Integrative Medizin in der Onkologie im Gespräch mit Antje Blum, Chefredakteurin des JOURNAL ONKOLOGIE, und Dr. med. vet. Astrid Heinl, stellvertretende Chefredakteurin des JOURNAL ONKOLOGIE.
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NSCLC
Kann Künstliche Intelligenz die Behandlung von Krebs verbessern?
Zusätzlich zur bildgebenden Diagnostik kommen zunehmend auch Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) zum Einsatz. Kann KI zu einem Wandel in der Krebsbehandlung hin zu einer deutlichen Verbesserung des Outcome beitragen? Der Weg zur Verwirklichung des KI-Potenzials steht im Einklang mit dem Wunsch nach größerer Standardisierung, Effizienz und Konsistenz der Krebsbehandlung in den verschiedenen Bereichen der Onkologie. Die Behandlungsauswahl soll dabei auf das Ziel der Verbesserung des Gesamtüberlebens bei minimaler Behandlungstoxizität als klinischem Endpunkt ausgerichtet werden. Eine Studie aus Kanada gibt einen Überblick über die Elemente der klinischen Entscheidungsfindung in der Präzisionsonkologie und beschreibt den Nutzen der KI in der Onkologie.
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O-Ton Onkologie Staffel 2
Malignes Melanom: Immun-Checkpoint-Inhibition und zielgerichtete Therapie
Mit dem Thema malignes Melanom meldet sich O-Ton Onkologie aus der Sommerpause zurück. Den Auftakt zur 2. Staffel machen Antje Blum und Dr. med. vet. Astrid Heinl. Mit Prof. Dr. Bastian Schilling und Dr. Patrick Schummer, Universitätsklinikum Würzburg, sprechen die beiden über die revolutionären Therapieentwicklungen bei dieser Entität, genauer über Immun-Checkpoint-Inhibition und zielgerichtete Therapien.
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Urothelkarzinom
aUC: Verlängertes OS und PFS unter Avelumab + BSC vs. BSC alleine
In der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie JAVELIN Bladder 100 verlängerte Avelumab als Erstlinien-Erhaltungstherapie + Best Supportive Care (BSC) gegenüber BSC allein bei Patient:innen mit fortgeschrittenem Urothelkarzinom (aUC), die unter Platin-haltiger Firstline-Chemotherapie progressionsfrei waren, das Gesamtüberleben (OS) signifikant. Auf dem amerikanischen Krebskongress (ASCO) 2022 wurde nun eine explorative Subgruppenanalyse vorgestellt, die das Ansprechen auf die Firstline-Chemotherapie (komplettes Ansprechen (CR), partielles Ansprechen (PR) oder stabile Erkrankung (SD)) nach einer Nachbeobachtungszeit von ≥ 2 Jahren untersuchte.
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Entitätsübergreifend
Vision Zero Summit 2022: Die Zahl vermeidbarer krebsbedingter Todesfälle gegen Null bringen
Pro Jahr werden in Deutschland 500.000 Krebserkrankungen neu diagnostiziert und 230.00 Sterbefälle durch Krebs registriert. Zudem wird von einer stark wachsenden Inzidenz an Krebserkrankungen bis 2040 ausgegangen. Ziel ist es, hier durch die frühzeitige Diagnose und personalisierte Therapie gegenzusteuern. Auf dem Vision Zero Berlin Summit, der am 20. und 21. Juni 2022 stattgefunden hat, diskutierten hochkarätige Onkolog:innen und Expert:innen über die Möglichkeiten, die Vision Zero in der Onkologie so umzusetzen, dass die Zahl der vermeidbaren Todesfälle aufgrund von Krebs maßgeblich reduziert und im Idealfall jeder Tod durch maligne Erkrankungen verhindert wird. Darüber hinaus war die verbesserte Digitalisierung der medizinischen Versorgung ein Schwerpunktthema.
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O-Ton Onkologie Staffel 1
Wrap-up der 1. Staffel – Das waren die Highlights
Das Team von O-Ton Onkologie geht in die Sommerpause. Zuvor laden wir Sie zu unserem Wrap-up ein: Antje Blum, Dr. Astrid Heinl, Jochen Schlabing, Dr. Judith Besseling und Elisa Breuer lassen die 1. Staffel Revue passieren. Am 07. September startet die 2. Staffel. Überbrücken Sie die Zeit bis dahin und hören Sie sich die ersten 8 Folgen noch einmal an. Es lohnt sich!
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JOURNAL ONKOLOGIE Podcast
Amerikanischer Krebskongress 2022: Cholangiokarzinom und Präzisionsmedizin
Trastuzumab-Deruxtecan beim HER2- exprimierenden Cholangiokarzinom, Behandlung der seltenen NGR1-Fusion mit Seribantumab und Erdafitinib bei FGFR-Mutation – diese und weitere spannende Ansätze, die auf dem Amerikanischen Krebskongress 2022 vorgestellt wurden, erläutert Prof. Dr. med. Arndt Vogel, leitender Oberarzt der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie der Medizinischen Hochschule Hannover, im Gespräch mit Dr. med. vet. Astrid Heinl!
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JOURNAL ONKOLOGIE Podcast
Amerikanischer Krebskongress 2022: Gynäkologische Tumoren
Standing Ovations gab es, nachdem auf dem Amerikanischen Krebskongress 2022 die Ergebnisse der DESTINY-Breast04 vorgestellt wurden. Unabhängig vom Hormonrezeptor-Status ist Trastuzumab-Deruxtecan der künftige Behandlungsstandard für das HER2-low Mammakarzinom. Die „Breaking News“ dieser Studie fasst Prof. Dr. med. Sherko Kümmel, Direktor des Brustzentrums der Kliniken Essen-Mitte, im Gespräch mit Dr. med. vet. Astrid Heinl zusammen und erläutert weitere spannende Daten vom Amerikanischen Krebskongress.
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Mammakarzinom
ER-positiver, HER2-negativer Brustkrebs: Neoadjuvante Behandlung mit Giredestrant
In einer abschließenden Analyse der randomisierten, offenen, internationalen Phase-II-Studie coopERA Breast Cancer (BC) bei postmenopausalen Frauen mit Östrogenrezeptor-positivem, HER2-negativem, nicht vorbehandeltem Brustkrebs im Frühstadium (ER+/HER2- eBC) wurden die Wirksamkeit und Sicherheit von Giredestrant, einem oralen selektiven Östrogenrezeptor-Degrader (SERD) der nächsten Generation, beleuchtet. Dabei zeigte sich eine konsistente und überzeugende Aktivität von Giredestrant.
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Gynäkologische Tumoren
Gynäkoonkologie: Einsatz integrativer Therapieverfahren
Komplementär- und Alternativmedizin ist bei Krebspatient:innen beliebt. Trotz der weit verbreiteten Nutzung und Akzeptanz durch die Patient:innen gibt es aber bislang kaum Daten zur evidenzbasierten Beratung bzw. zum Einsatz evidenzbasierter integrativer Behandlungsansätze in der klinischen Routine durch onkologisch tätige Ärzt:innen und andere Angehörige von Gesundheitsberufen. Die Arbeitsgruppe Integrative Medizin der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologische Onkologie hat deshalb in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) eine Online-Umfrage durchgeführt, um die Umsetzung komplementärer und integrativer Therapieverfahren in der Gynäkoonkologie und die persönliche Einstellung dazu zu definieren. Diese hat ergeben, dass es deutschlandweit zahlreiche integrative Beratungs- und Behandlungsangebote gibt, und dass das Interesse an der evidenzbasierten Integrativen Medizin bei Gynäkolog:innen generell groß ist.
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Ovarialkarzinom
Auswirkungen auf chirurgische Eingriffe bei Patientinnen mit malignen gynäkologischen Erkrankungen
Die COVID-19-Pandemie hat weltweit zu drastischen Veränderungen im Gesundheitswesen geführt. Es existieren bislang nur wenige Studien zu den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Versorgung in der Gynäkoonkologie oder sie basieren auf kleinen Fallzahlen, und es fehlt an bevölkerungsbezogenen Daten mit ausreichender Aussagekraft. Ziel dieser Studie aus den Niederlanden war es, den Einfluss der Pandemie auf die (peri-)operative Versorgung von gynäkologischen Krebspatientinnen zu analysieren.
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JOURNAL ONKOLOGIE Podcast
Amerikanischer Krebskongress 2022: Studien zum Kolorektalkarzinom
Neueste Studienergebnisse zum Kolorektalkarzinom wurden auf dem Amerikanischen Krebskongress 2022 vorgestellt. Unser Experte, Prof. Dr. med. Sebastian Stintzing, Klinikdirektor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie (CCM) der Charité - Universitätsmedizin Berlin, erläutert im Gespräch mit Dr. med. vet. Astrid Heinl die Bedeutung der 3 für ihn wichtigsten Studien.
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O-Ton Onkologie Staffel 1
Sport bei Krebs
Welchen Einfluss hat Sport auf eine Krebserkrankung? Was können Betroffene tun, und wie lässt sich Sport in die Krebstherapie einbinden? Diese Fragen beantwortet Prof. Dr. Holger Krakowski-Roosen, Lehrstuhlinhaber der Professur „Angewandte Sportwissenschaften“ im Studiengang „Sport- und Gesundheitstechnik“ an der Hochschule Hamm-Lippstadt, im Gespräch mit Antje Blum und Dr. med. vet. Astrid Heinl.
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