Dr. rer. nat. Christine Willen
Beiträge von Dr. rer. nat. Christine Willen
Nierenzellkarzinom
mRCC: Psychosoziale Aspekte und individualisierte Therapie mit TKI
Anlässlich des 76. DGU-Kongresses in Leipzig wurden psychosozialen Aspekte und die Bedeutung von Monotherapien mit Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) beim fortgeschrittenen und/oder metastasierten Nierenzellkarzinom (mRCC) erläutert.
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Prostatakarzinom
PSMA-positives mCRPC: Radioligandentherapie als zielgerichteten Ansatz erwägen
Zur Radioligandentherapie (RLT) bei erwachsenen Patienten mit PSMA-positivem, progredienten, metastasierten, kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) wurden auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) 2024 Daten aus der Studie VISION vorgestellt und die dafür erforderliche Bildgebung näher erläutert.
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Urologische Tumoren
Strategien mit Nivolumab im fortgeschrittenen Erkrankungsstatus
Bei einem interaktiven Lunchtalk anlässlich des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) 2024 in Leipzig wurden mögliche Therapiestrategien mit Immuntherapie-basierten Ansätzen beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom und muskelinvasiven Urothelkarzinom (MIUC) vorgestellt.
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Urothelkarzinom
Metastasiertes Urothelkarzinom: Versorgungsforschung deutet auf eine Unterversorgung hin
Zur aktuellen Versorgungssituation des metastasierten Urothelkarzinoms (mUC) in Deutschland stellte Prof. Günter Niegisch, Leiter des Uroonkologischen Zentrums am Universitätsklinikum Düsseldorf, eine retrospektive Analyse deutscher Krankenkassen-Daten mit insgesamt über 8,5 Millionen Versicherten vor.
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Mammakarzinom
ER+/HER2- Mammakarzinom: Während oder nach einer endokrinen Therapie eine Kombinationstherapie mit Capivasertib erwägen
Die neue Kombinationstherapie aus Capivasertib plus Fulvestrant ermöglich eine simultane Hemmung von ER-, PI3K- sowie ALT-Signalwegen und kann dadurch eine endokrine Resistenz bei Patient:innen mit metastasiertem Östrogenrezeptor-positivem/HER2-negativem Mammakarzinom (ER+/HER2-) und mit einer oder mehreren PIK3CA/AKT1/PTEN-Alteration(en) verzögern.
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Urologische Tumoren
Strategien mit Nivolumab im fortgeschrittenen Erkrankungsstatus
Bei einem interaktiven Lunchtalk anlässlich des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) 2024 in Leipzig wurden mögliche Therapiestrategien mit Immuntherapie-basierten Ansätzen beim fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom und muskelinvasiven Urothelkarzinom (MIUC) vorgestellt.
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Kopf-Hals-Tumoren
Fortgeschrittene Kopf-Hals-Tumoren: Welche Faktoren beeinflussen die Wahl der Erstlinie?
Das medikamentöse Spektrum hat sich bei rezidivierten bzw. metastasierten Plattenepithelkarzinomen im Kopf-Hals-Bereich ab 2017 dramatisch verändert. Hierzu zählte die Einführung von Checkpoint-Inhibitoren, wie Nivolumab und Pembrolizumab, nannte Prof. Dr. Chia-Jung Busch von der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie der Universitätsmedizin Greifswald.
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Kolorektales Karzinom
Fruquintinib bietet Chance auf verlängertes Überleben
Seit Juni 2024 ist mit Fruquintinib eine zielgerichtete Therapie verfügbar, die in einem Umfeld limitierender Therapieoptionen für mehrfach vortherapierte Patient:innen mit metastasiertem kolorektalen Karzinom (mCRC) eine Chance auf ein potentiell verlängertes Überleben bieten kann.
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Dermatologische Tumoren
HNSCC: Mögliche Therapiesequenzen patientenspezifisch ausloten
Welche Therapieoptionen in der Erst- und Zweitlinie beim Plattenepithelkarzinom des Kopf-Hals-Bereichs (HNSCC) angeboten werden können, erläuterte Dr. Michael Pogorzelski, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin am westdeutschen Tumorzentrum am Universitätsklinikum in Essen.
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Medizin
Fortgeschrittene Kopf-Hals-Tumoren: Welche Faktoren beeinflussen die Wahl der Erstlinie?
Das medikamentöse Spektrum hat sich bei rezidivierten bzw. metastasierten Plattenepithelkarzinomen im Kopf-Hals-Bereich ab 2017 dramatisch verändert. Hierzu zählte die Einführung von Checkpoint-Inhibitoren, wie Nivolumab und Pembrolizumab, nannte Prof. Dr. Chia-Jung Busch von der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie der Universitätsmedizin Greifswald.
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Dermatologische Tumoren
Aktinische Keratose: Photodynamische Therapie mit künstlichem Tageslicht im Praxisalltag
Aktuelle Erfahrungen aus dem Praxisalltag unterstreichen den therapeutischen Stellenwert der photodynamischen Therapie mit künstlichem Tageslicht (ADL-PDT). Dieser Ansatz kann eine effektive Reduktion von aktinischen Keratosen (AK) und Schmerzfreiheit für die meisten Behandelten ermöglichen. Prof. Dr. Rolf-Markus Szeimies, Chefarzt der Klinik für Dermatologie und Allergologie am Klinikum Vest in Recklinghausen, stellte hierzu Daten aus einer noch unpublizierten Studie vor.
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NSCLC
Fortgeschrittenes NSCLC mit EGFR-Mutation: ESMO-Daten-Update zu Amivantamab
Zum bispezifischen Antikörper Amivantamab wurden während des ESMO 2023 aktuelle Daten aus verschiedenen Phase-III-Studien beim fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) vorgestellt. Hierzu zählten unter anderem die beiden Phase III Studien MARIPOSA und MARIPOSA-2.
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Hämatologie
Ponatinib bei CML: Dosisanpassungen bei gutem Ansprechen sinnvoll
Wesentliche Therapiebausteine bei chronischer myeloischer Leukämie (CML) bilden Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKIs). Ab der Zweit- und Drittlinie ist, laut Einschätzung von Prof. Dr. Susanne Saußele vom Exzellenzzentrum für chronische myeloische Leukämie an der Universitätsmedizin Mannheim, Ponatinib ebenfalls ein wichtiger TKI, der bei gut selektierten Patientenkohorten mit Dosisanpassungen ein gutes Nutzen-Risiko-Profil aufweisen kann.
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Medizin
Blasen- und Magenkarzinom: Neue Therapiekonzepte stehen in Aussicht
Aktuelle Studiendaten deuten darauf hin, dass ein neues Therapiekonzept mit Enfortumab Vedotin (EV) plus Pembrolizumab (P) den bisherigen Standard mit Platin-basierter Chemotherapie beim fortgeschrittenem Blasenkarzinom in naher Zukunft ablösen wird. Bezüglich des fortgeschrittenen Magenkarzinoms befindet derzeit der monoklonale IgG1-Antikörper Zolbetuximab, der spezifisch an Claudin 18.2 (claudin-18 isoform 2, CLDN18.2) bindet, in der Zulassungseinreichungsphase.
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Hämatologie
Ponatinib bei CML: Dosisanpassungen bei gutem Ansprechen sinnvoll
Wesentliche Therapiebausteine bei chronischer myeloischer Leukämie (CML) bilden Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKIs). Ab der Zweit- und Drittlinie ist, laut Einschätzung von Prof. Dr. Susanne Saußele vom Exzellenzzentrum für chronische myeloische Leukämie an der Universitätsmedizin Mannheim, Ponatinib ebenfalls ein wichtiger TKI, der bei gut selektierten Patientenkohorten mit Dosisanpassungen ein gutes Nutzen-Risiko-Profil aufweisen kann.
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Urothelkarzinom
Therapiefortschritte beim Urothelkarzinom mit Fokus auf pathogene FGFR-Alterationen
Präzisionsmedizinische Therapieansätze gewinnen beim Urothelkarzinom immer mehr an Bedeutung. Als Beispiel dafür führte Prof. Dr. Gunhild von Amsberg, Fachärztin für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin an der Martini-Klinik in Hamburg, eine zielgerichtete Therapie mit Erdafitinib heran, die in Zukunft sowohl als Mono- und Kombinationstherapie beim fortgeschrittenen oder metastasierten Urothelkarzinom (mUC) mit FGFR-Alterationen bereits in der Erstlinie eine Therapieoption darstellen könnte. Etwa 32% der Urothelkarzinome weisen eine pathogene FGFR-Alteration auf, die in unterschiedlicher Frequenz in allen Stadien des Urothelkarzinoms auftreten können, berichtete von Amsberg.
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Gallengangskarzinom
CCA mit IDH1-Mutation: Neue, zielgerichtete Therapieoption mit Ivosidenib
Eine zielgerichtete Therapie mit Ivosidenib ergänzt seit kurzem die Therapiemöglichkeiten bei der akuten myeloischen Leukämie (AML) und beim lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Cholangiokarzinom (CCA) für Subgruppen mit Isocitrat-Dehydrogenase-1 (IDH1)-Mutation. Mit der Zulassung von zielgerichteten Therapieoptionen wie dem IDH1-Inhibitor Ivosidenib gewinnt daher auch die molekulare Diagnostik in diesen beiden Indikationen ebenfalls an Bedeutung.
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Malignes Melanom
Duale Immuncheckpoint-Inhibition: Neue Therapiekonzepte beim Melanom
Therapiekonzepte mit dualer Immuncheckpoint-Inhibition gewinnen im adjuvanten und neoadjuvanten Setting an Bedeutung (1). Prof. Dr. Axel Hauschild vom Institut für Dermatologie am Universitätsklinikum Kiel plädierte anlässlich des 13. European Post-Chicago-Meetings zum Beispiel dafür, perioperative Therapiekonzepte noch stärker in den Praxisalltag zu integrieren.
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Gallengangskarzinom
CCA mit IDH1-Mutation: Neue, zielgerichtete Therapieoption mit Ivosidenib
Eine zielgerichtete Therapie mit Ivosidenib ergänzt seit kurzem die Therapiemöglichkeiten bei der akuten myeloischen Leukämie (AML) und beim lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Cholangiokarzinom (CCA) für Subgruppen mit Isocitrat-Dehydrogenase-1 (IDH1)-Mutation. Mit der Zulassung von zielgerichteten Therapieoptionen wie dem IDH1-Inhibitor Ivosidenib gewinnt daher auch die molekulare Diagnostik in diesen beiden Indikationen ebenfalls an Bedeutung.
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Hämatologie
CAR-T-Zell-Therapien beim LBCL: Status Quo und Potenziale
Anlässlich des 49. Kongresses der European Society for Blood and Marrow Transplantation (EBMT) in Paris wurde der aktuelle Stellenwert von CAR-T-Zell-Therapien beim Großzelligen B-Zell-Lymphom (LBCL) und ein möglicher Ausbau der Therapiemöglichkeiten mit diesem Ansatz diskutiert.
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