Journal Onkologie
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Editorial

News | ESMO

Mammakarzinom

Brustkrebs-Patientinnen mit invasiver Resterkrankung profitieren von adjuvanter Therapie mit Trastuzumab Emtansin

Die Phase-III-Studie KATHERINE konnte zeigen, dass bei Brustkrebs-Patientinnen mit invasiver Resterkrankung nach neoadjuvanter Chemotherapie + HER2-gerichteter Therapie eine adjuvante Therapie mit Trastuzumab Emtansin das Risiko für ein invasives Rezidiv oder Tod um 50% im Vergleich zu Trastuzumab reduzierte. Nun wurden die Ergebnisse von verschiedenen Subgruppenanalysen präsentiert: adjuvante Radiotherapie (ART) vs. keine ART, Hormonrezeptor (HR)-Status und HER2-Status bei Retestung eines Operationspräparats (1).
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Mammakarzinom

Brustkrebs und COVID-19: Priorisierung und Patientensicherheit

Durch die Viruserkrankung COVID-19 herrscht viel Unsicherheit. Davon sind auch Frauen betroffen, die mit einer Brustkrebsdiagnose konfrontiert werden oder Patientinnen, die sich bereits einer Therapie unterziehen. Bislang gibt es wenig Evidenz bezüglich der Behandlung von Brustkrebs-Patientinnen während der Pandemie. „Es ist von wesentlicher Bedeutung, dass wir die Patientinnen auch derzeit möglichst gemäß dem Standard der evidenzbasierten Empfehlungen behandeln und gleichzeitig die Therapien anpassen, sodass die Patientensicherheit gewährleistet ist“, sagte Prof. Dr. Sibylle Loibl, Frankfurt, Studiengruppe German Breast Group, im Rahmen des Hauptvortrags (1).
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Mammakarzinom

Phase-II-Studie zu Niraparib + Aromatase-Inhibitoren bei vorbehandelten Patientinnen

Der PARP1/2-Inhibitor Niraparib (Zejula®) hat bei Patientinnen mit BRCA1/2-mutiertem Ovarial- und Mammakarzinom im fortgeschrittenen Stadium klinische Aktivität gezeigt. In einer Phase-II-Studie werden nun die Wirksamkeit und Sicherheit von Niraparib + Aromatase-Inhibitoren (AI) bei vorbehandelten Patientinnen mit BRCA-Keimbahnmutationen (gBRCA) oder homologous recombination deficient (HRD) und HR+/HER2-negativem fortgeschrittenen Mammakarzinom untersucht (1).
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Mammakarzinom

HR+/HER2- Brustkrebs: HRQoL-Benefit durch Ribociclib + Fulvestrant in der Erst- und Zweitlinie

Die MONALEESA-3-Studie konnte zeigen, dass Ribociclib + Fulvestrant das progressionsfreie Überleben (PFS) und das Gesamtüberleben (OS) gegenüber Placebo + Fulvestrant bei Patientinnen mit Hormonrezeptor-positivem (HR+)/HER2-negativem fortgeschrittenen Brustkrebs verbessert. Hier werden Daten zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQoL) von Patientinnen in der Erst- und Zweitlinienbehandlung, einschließlich von Früh-rezidiven, vorgestellt (1).
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News | ASCO

Prostatakarzinom

Apalutamid + ADT beim mHSPC: Hinweis auf PFS2-Verlängerung unabhängig von der Art der ersten Folgetherapie

Ergebnisse einer Post-hoc-Analyse der TITAN-Studie geben Hinweise darauf, dass beim metastasierten hormonsensitiven Prostatakarzinom (mHSPC) nach Start mit Apalutamid (+ Androgendeprivation, ADT) unabhängig von der Art der Folgetherapie (Hormon- oder Chemotherapie) das PFS2 vergleichbar verlängert wurde (1). Für beide Arten der Folgetherapie war das PFS2 bei den Patienten signifikant länger, die zuvor Apalutamid + ADT erhielten im Vergleich zu Placebo + ADT.
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Urothelkarzinom

JAVELIN Bladder 100: 21,4 Monate OS unter Erhaltungstherapie mit Avelumab + BSC vs. 14,3 Monate unter BSC allein

Beim fortgeschrittenen Urothelkarzinom geht eine Platin-basierte Erstlinientherapie durch Chemotherapie-Resistenz mit i.d.R. kurzem progressionsfreien (PFS) und Gesamtüberleben (OS) einher. Die auf dem ASCO präsentierten Ergebnisse der Studie JAVELIN Bladder 100 zeigten für Avelumab und Best Supportive Care (BSC) als Erhaltungstherapie nach Platin ein signifikant verlängertes Überleben gegenüber BSC allein: Das mediane OS lag bei 21,4 Monaten vs. 14,3 Monaten (1).
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NSCLC

ROS1-Fusions-positives NSCLC und NTRK-Fusions-positive solide Tumoren: ASCO-Daten zu Entrectinib bestätigen CHMP-Empfehlung

Am 28. Mai 2020 hat sich der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur für die Zulassung von Entrectinib (Rozlytrek®) für die Behandlung von ROS1-Fusions-positivem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) und NTRK-Fusions-positiven soliden Tumoren ausgesprochen. Positive Daten zur Behandlung von erwachsenen und pädiatrischen Patienten mit NTRK-Fusions-positiven soliden Tumoren bestätigen erneut die Wirksamkeit von Entrectinib (1, 2).
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Entitätsübergreifend

Immuntherapie mit Pembrolizumab setzt sich bei verschiedenen onkologischen Indikationen weiter durch

In einem Symposium im Rahmen des ASCO DirectTM wurden vielversprechende Studiendaten zum PD-1-Inhibitor Pembrolizumab im Hinblick auf das fortgeschrittene Nierenzellkarzinom (mRCC), das metastasierte Kolorektalkarzinom (mCRC) mit ausgeprägter Mikrosatelliteninstabilität (MSI-H) und das triple-negative Mammakarzinom (TNBC) zusammengefasst. Eines der Top-Highlights beim ASCO20 virtual im Bereich gastrointestinaler Tumoren stellte Prof. Dr. Thomas Seufferlein, Ulm, vor: die Keynote-177-Studie zum Einsatz einer Erstlinien-Monotherapie mit Pembrolizumab bei Patienten mit CRC mit MSI-H bzw. Mismatch-repair-Defizienz (dMMR). Die Daten zum ersten primären Studienendpunkt, dem PFS, wurden in der Plenary Session des Kongresses vorgestellt (1).
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ZNS-Tumoren

ASCO-Statement: Aspekte aus der Neuroonkologie

„Practice changing trials wurden auf dem virtuellen ASCO 2020 nicht vorgestellt. Herausragende Aspekte betreffen die erste Vorstellung einer Subgruppe der molekularen Präzisionstherapie von Meningeomen, die von Frau Brastianos aus Boston präsentiert wurde. In dieser Studie (NCT02523014) wurden insgesamt 36 Patienten in eine durch die NF2-Mutation charakterisierte Gruppe eingeschlossen und mit einem FAK-Hemmstoff (GSK 2256098) behandelt. In Abhängigkeit vom WHO-Grad zeigten Grad-I-Patienten eine Stabilität nach 6 Monaten von 83% und Patienten mit Grad-II- und -III-Meningeomen von 33%. Die Autoren kommen trotz der fehlenden Kontrollgruppe zu dem Schluss, dass die Studie erfolgreich war. Das primäre Studienziel wurde erreicht (1).
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NSCLC

ADAURA-Studie: EGFRm NSCLC im Stadium IB-IIIA – Osimertinib adjuvant verbessert DFS signifikant

Die Ergebnisse einer ungeplanten ersten Interimsanalyse der globalen Phase-III-Studie ADAURA zeigten, dass eine adjuvante Therapie mit dem Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) Osimertinib bei Patienten mit Stadium IB/II/IIIA EGFR-Mutations-positivem (EGFRm) nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) nach kompletter Tumorresektion und adjuvanter Chemotherapie, sofern diese indiziert war, zu einer statistisch signifikanten Verbesserung des krankheitsfreien Überlebens (DFS) führt (1).
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Dermatologische Tumoren

ASCO-Statement: Themenschwerpunkt Kopf-Hals-Bereich

„Auf dem Jahrestreffen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) standen erwartungsgemäß wieder die jüngsten Entwicklungen im immunonkologischen Bereich im Vordergrund. Hierzu wurden Untersuchungen vorgestellt, in welchen Therapieversagen (1), Auftreten von Tumorrezidiven (2) und Gesamtüberleben (3, 4) bei Patienten mit Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereiches (HNSCC) mit einer spezifischen Zusammensetzung des Immunzellinfiltrates der Tumoren korreliert werden konnten.
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NSCLC

CITYSCAPE: Tiragolumab zusätzlich zu Atezolizumab verbessert beim PD-L1+ NSCLC in der Firstline ORR und PFS

Die prospektive, randomisierte, doppelblinde Phase-II-Studie CITYSCAPE konnte zeigen, dass eine Ko-Inhibition des immunmodulatorischen Rezeptors TIGIT und des PD-L1-Signalwegs mit Tiragolumab + Atezolizumab (TA) die Gesamtansprechrate (ORR) und das progressionsfreie Überleben (PFS) von Patienten mit PD-L1+ nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) im Vergleich zu Placebo + Atezolizumab (PA) klinisch bedeutsam verbessern konnte (1).
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Entitätsübergreifend

Trastuzumab Deruxtecan bei weiteren onkologischen HER2-positiven Tumorentitäten wirksam

Ergebnisse der 3 Phase-II-Studien DESTINY-Gastric01, -CRC01 und -Lung01 wurden auf dem ASCO präsentiert. Das gesamte DESTINY-Studienprogramm zeigt das Potenzial des gegen HER2 gerichteten Antikörper-Wirkstoff-Konjugats (ADC) Trastuzumab Deruxtecan (T-DXd) bei der Therapie von HER2-positiven bzw. -mutierten Karzinomen unterschiedlicher Entitäten bzw. Organsysteme.
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News | Onkologie VirtuOS

Kopf-Hals-Tumoren

Kopf-Hals-Tumoren

Roboterchirurgie im Kopf-Hals-Bereich – quo vadis?

Die transorale Roboterchirurgie (TORS) hat sich in den letzten Jahren als minimal-invasive Behandlungsmodalität in der Kopf-Hals-Chirurgie etabliert. Zahlreiche klinische Studien haben die (onkologische) Sicherheit dieser sich rasch entwickelnden Technologie bereits gezeigt. Durch eine weitere Miniaturisierung von Operationsrobotersystemen bzw. deren Optimierung für den Kopf-Hals-Bereich könnte das Einsatzspektrum von TORS in naher Zukunft noch verbreitert und ihre Kosteneffizienz gesteigert werden. Die Integration von neuartigen bildgebenden Verfahren, augmented reality (AR) und künstlicher Intelligenz (KI) in TORS im Sinne einer image-guided surgery könnte chirurgische Präzision und Funktionserhalt weiter erhöhen und die Roboterchirurgie somit gegenüber herkömmlichen Operationstechniken im Kopf-Hals-Bereich überlegen werden lassen.
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Kopf-Hals-Tumoren

Operationsmethoden beim Mundhöhlen- und Oropharynxkarzinom

Die operative Behandlung des Mundhöhlen- und Oropharynxkarzinoms ist trotz großer Fortschritte bei der hochpräzisen Strahlentherapie (IMRT, 3D-konformale Strahlentherapie) und der adjuvanten Immuntherapie zur Primärtherapie das Verfahren der ersten Wahl. Ziel der operativen Therapie muss jedoch eine vollständige Entfernung des Tumors und der Lymphknotenmetastasen sein. Hierzu stehen unterschiedliche Techniken zur Verfügung, wie z.B. konventionelle Chirurgie, Laserchirurgie oder Roboterchirurgie. Der Zugang zur Mundhöhle und dem Oropharynx kann transoral oder transzervikal durch eine laterale Pharyngotomie erfolgen. Die Resektion des Primärtumors muss immer mit der operativen Behandlung der Lymphabflusswege (neck dissection) kombiniert werden. Meist entstehen nach der Tumorresektion Gewebedefekte, die zu funktionellen Beeinträchtigungen führen, weswegen rekonstruktive Verfahren von besonderer Bedeutung sind.
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Hirntumoren

ZNS-Tumoren

Glioblastom: Immuntherapie bei Hypermutationen und klinische Relevanz von Methylierungssubtypen

Glioblastome sind die häufigsten hirneigenen Tumoren bei Erwachsenen. Ein relevanter Anteil dieser Tumoren ist primär oder posttherapeutisch in unterschiedlichem Ausmaß hypermutiert. Der Begriff Hypermutation ist nach heutigem Kenntnisstand nicht eindeutig definiert. In einer entitätsübergreifenden Analyse wurden > 10 Mutationen pro Megabase (Mb) als Grenzwert für eine Hypermutation festgelegt (1). Die Hypermutation in Glioblastomen stellt einen möglichen prädiktiven Marker für Immuntherapien dar. Die entitätsübergreifende Zulassung bestimmter Immuncheckpoint-Inhibitoren (CIs) für hypermutierte solide Tumoren durch die FDA schließt prinzipiell auch Glioblastome ein. Phase-I/II-Studien zur Bewertung der Effektivität einer Immuncheckpoint-Inhibition bei hypermutierten Glioblastomen werden derzeit durchgeführt. Gleichzeitig befinden sich Konzepte einer Immuntherapie für spezifische diagnostische Methylierungsgruppen in einer experimentellen und frühen klinischen Phase. Die Standardtherapie beim Glioblastom besteht – trotz enormer Fortschritte im Bereich der molekularen Klassifikation und vielgestaltiger präklinischer differentieller Einblicke in die Pathogenese – weiterhin aus einer Resektion gefolgt von einer Radiochemotherapie (RCT) mit dem Alkylans Temozolomid. Im Folgenden diskutieren wir die Ursachen und klinischen Implikationen einer hohen Mutationslast bei Glioblastomen und deren Methylierungssubtypen mit dem Potenzial, die Standardtherapie dieser spezifischen Subentität in Deutschland zu verändern.
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Fortbildung

Kolorektales Karzinom

Sequenzielle Therapiekonzepte beim metastasierten kolorektalen Karzinom

Das kolorektale Karzinom (CRC) ist nach Brustkrebs mit jährlich 60.500 Fällen das am zweithäufigsten diagnostizierte Malignom (beider Geschlechter) in Deutschland und eine der Hauptursachen für krebsbedingte Todesfälle weltweit (1). Das Hauptmanifestationsalter liegt nach dem 70. Lebensjahr; etwa 10% erkranken jedoch bereits vor dem 55. Lebensjahr. Inzwischen gibt es interdisziplinäre Behandlungskonzepte und individualisierte Strategien, die dazu beitragen, dass die Lebensqualität und die Prognose entscheidend verbessert werden konnten. Dieser Beitrag stellt die Behandlungsprinzipien der ersten, zweiten und dritten Linie und die Therapieziele beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC) vor.
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Hepatozelluläres Karzinom

Chirurgische Therapie des lokal fortgeschrittenen HCC

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist ein maligner Tumor mit einer ausgeprägten Fähigkeit, in das Lebergefäßsystem einzudringen und dort zu wachsen. Eine makrovaskuläre Infiltration betrifft meist die Pfortader und in selteneren Fällen die Lebervenen oder die V. cava inferior. Die aktuelle Behandlungsstrategie für Patienten mit einem HCC und einer makroskopischen Gefäßinvasion bleibt umstritten. Gängige Klassifizierungen wie die Barcelona Clinic Liver-Cancer (BCLC-)-Klassifikation gehen bei einer HCC-bedingten Thrombose der Pfortader oder Lebervenen von einer schlechten Prognose aus und ordnen sie einem sehr fortgeschrittenen BCLC-Stadium zu. Diese fortgeschrittenen HCC-Gruppen sind jedoch äußerst heterogen und schließen Patienten mit schlechtem Leistungsstatus (ECOG-Performance-Status 3-4) einer deutlich reduzierten Leberfunktion sowie schweren Begleiterkrankungen ein. Auf der anderen Seite umfassen sie auch Patienten mit einem lokal sehr fortgeschrittenen Tumor, aber guter Leberfunktion und gutem körperlichen Zustand. Aktuelle Studien haben für diese Patientengruppe ein spezifisches Scoring-System (EHBH-PVTT und EHBH-HVTT) etabliert, welches es erlaubt, Patienten zu identifizieren, die einer chirurgischen Therapie zugeführt werden sollten.
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Studie

Prostatakarzinom

Thirdline-Therapie nach Versagen einer Next-generation-Hormontherapie und Chemotherapie bei metastasiertem Prostatakarzinom

Randomisierte, offene Phase-III-Studie zu Pembrolizumab (MK-3475) + Olaparib vs. Abirateronacetat oder Enzalutamid bei Patienten mit metas-tasiertem kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC), die nicht auf Defekte der homologen Rekombinationsreparatur selektiert wurden und bei denen eine vorherige Therapie mit einem hormonellen Wirkstoff der neuen Generation (NHA) und Chemotherapie versagt hat (KEYLYNK010) – AP 105/19 der AUO.
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Interview

NSCLC

NSCLC: Chemo-/Immuntherapie nur mit den geprüften Präparaten sicher und wirksam

Die Kombination aus Krebsimmuntherapie plus Chemotherapie hat sich als Erstlinienstandard für Patienten mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) etabliert. Sie bietet den Patienten die Chance auf eine anhaltende Tumorkontrolle mit der Perspektive auf ein Langzeitüberleben. Der Chemotherapie-Partner spielt dabei eine wichtige Rolle. Im Gespräch warnt PD Dr. Jürgen Fischer, Klinik Löwenstein, davor, das zytostatische Originalpräparat gegen ein Generikum auszutauschen.
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Aktuelles & Online

Entitätsübergreifend

Update „Corona“-App

Nach langen Diskussionen um die Umsetzung ist es nun so weit: Mit Startdatum 15. Juni 2020 soll die „Corona“-App Smartphone-Nutzern in ganz Deutschland zur Verfügung stehen. Welche Technik zum Einsatz kommt und mit welchen ethisch-juristischen und datenschutzrechtlichen Problemen das Vorhaben behaftet ist, hat JOURNAL ONKOLOGIE für Sie zusammengefasst – außerdem werfen wir erneut einen Blick auf unsere europäischen Nachbarn.
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