Lynch-Syndrom – häufigste Ursache für den erblich bedingten Dickdarmkrebs
Dr. med. Deepak Vangala, Dr. med. vet. Astrid Heinl und Susanne Morisch M.Sc.Das Lynch-Syndrom ist eines der häufigsten Tumorprädispositionssyndrome und die häufigste Ursache für den erblich bedingten Dickdarmkrebs. Aber auch andere Entitäten sind damit assoziiert. Welche das sind, ob ASS das Erkrankungsrisiko positiv beeinflussen kann und welchen Stellenwert Vorsorge und Immuntherapie beim Lynch-Syndrom haben, verrät Dr. med. Deepak Vangala, Oberarzt in der Abteilung für Hämatologie, Onkologie, Stammzellen- und Immuntherapie der Medizinischen Klinik am Universitätsklinikum Knappschafts-Krankenhaus Bochum GmbH, im Gespräch mit Dr. med. vet. Astrid Heinl und Susanne Morisch.
Was erwartet Sie in der 6. Folge der 3. Staffel des Podcasts O-Ton Onkologie?
Dies sind die Highlights (Minuten:Sekunden)02:50 Was ist der Unterschied zwischen Lynch-Syndrom und HNPCC?
04:41 Welche Tumorentitäten - neben dem kolorektalen und dem Endometrium-Karzinom – sind außerdem mit dem Lynch-Syndrom assoziiert?
06:23 Definition „Risikopatient:innen“ und Möglichkeiten der Früherkennung bei Lynch-Syndrom
12:15 Wie wird beim Lynch-Syndrom diagnostisch vorgegangen?
14:27 Molekulargenetische Testung beim Lynch-Syndrom
19:50 Erhöhtes Risiko für weitere Tumoren nach Ersttherapie
22:12 Hysterektomie und Adenektomie bei Lynch-Syndrom-Patientinnen
23:41 ASS gegen Lynch-Syndrom? Beispiel CUP-2-Studie
25:48 Immuntherapie beim Lynch-Syndrom?
Hören Sie rein!
Shownotes zur Podcast-Folge „Lynch-Syndrom – häufigste Ursache für den erblich bedingten Dickdarmkrebs“
- Dr. med. Deepak Vangala
- Podcast „Der Sinsheimfavorit“
- Podcast „Terroir & Adiletten“
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Quelle:JOURNAL ONKOLOGIE / Medical Tribune