Impfen gegen Krebs – Welche Zukunft hat die Peptid-basierte Immuntherapie?
Prof. Dr. Juliane Walz, Dr. Judith Besseling und Jochen SchlabingWie funktioniert die Peptid-basierte Immuntherapie? Kann sie bei allen onkologischen Entitäten eingesetzt werden? Und was hat es eigentlich mit dem Warenhausprinzip auf sich? Die Antworten gibt Prof. Dr. Juliane Walz, W3-Professur Peptid-basierte Immuntherapie, Universitätsklinikum Tübingen, und Abteilungsleitung der Klinischen Kooperationseinheit (KKE) Translationale Immunologie im Gespräch mit Dr. Judith Besseling und Jochen Schlabing.
Was erwartet Sie in der achten Folge des Podcasts O-Ton Onkologie?
Dies sind die Highlights (Minuten:Sekunden)- 03:01 Wie die Peptid-basierte Immuntherapie funktioniert: Warenhausprinzip, Nebenwirkungen, Therapielücken
- 12:31 Welche Studien zur Peptid-basierten Immuntherapie in Tübingen durchgeführt werden: Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitor (BTKi) bei chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) + Impfung mit und ohne Adjuvans XS15 (1, 2)
- 19:37 Welche Unterschiede zwischen soliden und liquiden Tumoren hinsichtlich der Wirksamkeit Peptid-basierter Immuntherapie bestehen
- 22:37 Wie sich die Peptid-basierte Immuntherapie mit anderen Therapien kombinieren lässt
- 23:45 Wohin sich die Peptid-basierte Immuntherapie entwickelt
Hören Sie rein!
Weitere Informationen
- Prof. Dr. Juliane Walz
- Abteilung Peptid-basierte Immuntherapie
- KKE Translationale Immunologie
- ASCO-Highlights 2022 zu Lungentumoren: Webinar mit Professor Griesinger
Medical Tribune Onkologie/Hämatologie / JOURNAL ONKOLOGIE
Literatur:(1) iVAC-CLL01: Patient-individualized Peptide Vaccination After First Line Therapy of CLL https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02802943(2) iVAC-XS15-CLL01: Personalized Multi-peptide Vaccination in Combination With the TLR1/2 Ligand XS15 in CLL Patients Undergoing Ibrutinib-based Regimes https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04688385