Unmet need in der GvHD-Therapie: „Wir haben eigentlich keine definierte Zweitlinientherapie“
Prof. Dr. med. Ernst HollerBei der Stammzelltransplantation bewegt sich die Therapie auf einem schmalen Grat. Einerseits geht es um die erwünschte Immunreaktion, nämlich das Spender-Immunsystem gegen die Erkrankung zu aktivieren. Andererseits kann es dabei zu unerwünschten Immunreaktionen im Rahmen der Graft-versus-Host-Reaktion (GvHD) kommen. Etwa 40-50% der Patient:innen, die sich einer allogenen Stammzelltransplantation unterziehen, entwickeln eine akute oder chronische GvHD. Über die aktuelle Behandlungssituation bei der GvHD sprachen wir mit Prof. Dr. Ernst Holler, Regensburg.
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