Molekulare Klassifikation gastrointestinaler Tumoren
Eine ausschließlich histopathologische Diagnosestellung reicht für die moderne Tumortherapie nicht mehr aus, stattdessen werden zunehmend molekulare Marker für Therapieentscheidungen notwendig (Präzisionsonkologie). Vor allem bei sehr heterogenen Tumorerkrankungen können mittlerweile genetische Veränderungen in jeweils eigene Subklassifikationen auf molekularer Ebene eingeordnet werden. Im vorliegenden CME-Artikel wird dies für einzelne Tumorentitäten im Gastrointestinaltrakt (GI-Tumoren) vom Plattenepithelkarzinom des Ösophagus über Magen zu Jejunum- und Colonkarzinomen vorgestellt.
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