Journal Onkologie

O-Ton Onkologie Staffel 6

Die Beteiligung von Patient:innen an der Forschung ist in Deutschland für Wissenschaftler:innen noch weitgehend Neuland. Doch welche Vorteile bringt es, die Betroffenen in der Onkologie und Hämatologie an der Forschung zu beteiligen? Welcher Kulturwandel ist dazu notwendig? Und welche Konzepte gibt es dazu am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT)? Diese und weitere wichtige Themen werden in der aktuellen Episode von O-Ton Onkologie von den Gästen Prof. Dr. Stefan Fröhling und Markus Wartenberg diskutiert und beantwortet.
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O-Ton Onkologie Staffel 6

Schilddrüsenkrebs: Inzidenz, Screening, Therapiemöglichkeiten

Was sind Risikofaktoren für ein Schilddrüsenkarzinom? Wie erfolgen Diagnose und Behandlung? Und wann ist eine prophylaktische Entfernung der Schilddrüse notwendig? Darüber spricht Dr. med. vet. Astrid Heinl, stellvertretende Chefredakteurin des JOURNAL ONKOLOGIE, in der neuen Episode von O-Ton Onkologie mit Prof. Dr. Volker Fendrich, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Endokrine Chirurgie an der Schön Klinik in Hamburg. Außerdem dreht sich das Gespräch um die psychoonkologische Betreuung der Patient:innen und um die Bedeutung einer Hormonsubstitution nach Schilddrüsenentfernung. Jetzt O-Ton Onkologie anhören!
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O-Ton Onkologie Staffel 6

Scalp-Cooling: Volles Haar trotz Krebstherapie?

Chemotherapie-induzierter Haarausfall ist eine emotional sehr belastende Nebenwirkung vieler zytotoxischer Krebstherapien. Die Kopfhautkühlung (Scalp-Cooling) bietet den Betroffenen jedoch die Chance, ihre Haare zu erhalten. Welcher Wirkmechanismus liegt dem Haarerhalt durch Scalp-Cooling zugrunde? Wie hoch ist die Chance auf Haarerhalt? Und ist Scalp-Cooling für jede Entität und jedes Therapieregime geeignet oder gibt es Kontraindikationen für die Therapie-begleitende Kühlhaubenbehandlung? Diese und weitere Fragen beantwortet unser Gast Prof. Dr. Michael Eichbaum, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Leiter des Gynäkologischen Krebs- und Brustzentrums der Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden, im Gespräch mit Dr. med. vet. Astrid Heinl, stellvertretende Chefredakteurin des JOURNAL ONKOLOGIE. Jetzt O-Ton Onkologie anhören!
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O-Ton Onkologie Staffel 6

Molekulare Tumorboards und personalisierte Onkologie

Welche Lücken sollen mit den Zentren für personalisierte Medizin in der Onkologie geschlossen werden? Und wie arbeiten molekulare Tumorboards? Diese und weitere Fragen beantworten die Gäste Prof. Dr. Lena Illert, Leiterin des Zentrums für Personalisierte Medizin für Onkologie am Universitätsklinikum rechts der Isar in München, und Prof. Dr. Heiko Becker, Oberarzt und Forschungsgruppenleiter am Universitätsklinikum Freiburg, im Gespräch mit Jochen Schlabing, Teamleiter Onkologie/Hämatologie der MedTriX Group. Jetzt O-Ton Onkologie anhören!


 
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O-Ton Onkologie Staffel 6

Frauen in der Onkologie: Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Zwar hat sich viel getan in Bezug auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Onkologie. Aber es gibt immer noch Herausforderungen für Frauen auf ihrem Karriereweg in der Klinik. In der aktuellen O-Ton Onkologie Episode sprechen wir mit Prof. Dr. Barbara Schmalfeldt, UKE Hamburg, und Dr. Hannah Woopen, Charité Universitätsmedizin Berlin, über Positives und Negatives aus ihrem Alltag in der Klinik. Die beiden erfolgreichen Expertinnen erzählen, wie man junge Kolleginnen motivieren kann, trotz existierender Stolperfallen, den Spagat zwischen Beruf und Familie zu meistern. „Wir möchten wirklich Frauen ermutigen, den Weg in die Klinik zu gehen und onkologische Patienten zu versorgen“, betont Prof. Schmalfeldt, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Gynäkologie des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf, UKE Hamburg, sowie Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe.
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O-Ton Onkologie Staffel 6

Zervixkarzinom – die HPV-Impfung als Primärprävention

Humane Papillomviren (HPV) sind eine Gruppe von mehr als 200 Virustypen, von denen einige als Hochrisikotypen für die Entstehung von Krebserkrankungen gelten. Insbesondere sind sie die Hauptursache für die Entwicklung des Zervixkarzinoms, das zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen zählt. Infektionen mit Hochrisiko-HPV-Typen, wie HPV 16 und 18, können zur Bildung von präkanzerösen Zellveränderungen führen, die sich unbehandelt zu einem invasiven Karzinom entwickeln können. Eine frühzeitige Erkennung durch HPV- Screening sowie die Prävention durch eine Impfung bereits im Kindesalter sind entscheidende Maßnahmen zur Senkung des Erkrankungsrisikos. Darüber spricht Dr. med. vet. Astrid Heinl, stellvertretende Chefredakteurin von Journal Onkologie, in der neuen Episode von O-Ton Onkologie mit Prof. Dr. rer. nat. Catharina Maulbecker-Armstrong. Sie lehrt an der Technischen Hochschule Mittelhessen in Gießen und forscht zu den Themen Gesundheitsökonomie, Prävention und Gesundheitsförderung.
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